Seelische Resilienz

„Seelische Resilienz beschreibt die innere Einkehr bei äußerer Erschütterung – durch Vertrauen in die eigene (und höhere) Kraftquelle, die uns in Krisen auffängt, schützt und leitet. Dieses Vertrauen kann gestärkt werden mit Hilfe unserer Intuition, Erleben von Sinnhaftigkeit und Zuversicht für die Zukunft. Ziel ist es, das seelische Wohlbefinden wahrzunehmen und eine gesunde Oszillation zwischen Ruhe und Entfaltung zu ermöglichen. Dadurch wird der Umgang mit Unsicherheiten, Stress und Krisen erleichtert und das Gefühl von Verbundenheit mit sich und der Welt gestärkt.“ (Comnick 2022)

Warum brauchen wir Seelische Resilienz?

Gesundheit wird von der Weltgesundheitsorganisation als ein „Zustand vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens (…)“ beschrieben (WHO 2005). Wir verstehen Gesundheit hingegen nicht als Zustand, sondern als Regulationsfähigkeit, die wir durch unsere Resilienz stärken können. Da unser Wohlbefinden ständig von verschiedensten Faktoren beeinflusst wird, befinden wir uns quasi in einem andauernden Prozess der Anpassung – und das nicht allein auf geistiger, körperlicher und sozialer, sondern unserer Ansicht nach auch auf seelischer Ebene. Aber was bedeutet Seele eigentlich? Und warum denken wir, ist es Zeit, den Blick gezielt auf die seelische Regulationsfähigkeit zu richten und ein neues Konzept unserer Seelienz zu entwickeln?

Diesen Fragen gehen wir im Seminar zur Seelischen Resilienz auf den Grund. Um Klarheit zu geben, sei bereits an dieser Stelle ein kurzer Einblick gegeben, wie wir „Seele“ aktuell denken und warum wir eine Hervorhebung Seelischer Resilienz als so wichtig betrachten.

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Was verstehen wir unter Seele?

Von Demokrit, Aristoteles, Platon und Descartes über weitere philosophische, religiöse oder psychologische Traditionen und Lehren hinweg – die Frage, wer oder was unsere Seele ist, scheint eines der größten Geheimnisse und zieht heute bis in die Forschungszweige der Neurobiologie ein. Einen Konsens oder eine allgemein gültige Definition? Die gibt es nicht. Genauso wenig wie es „die“ Definition für Resilienz gibt – was sich wohl mit der Einzigartigkeit und Ressourcenvielfalt unseres Menschseins begründen lässt.

„Der Begriff der Seele ist einer der kompliziertesten Begriffe der Ideengeschichte“  – Prof. Dr. Dr. Gerhard Roth 2018 – 

Der Seelenbegriff (lat. anima; frz. âme; engl. soul) hat einen altgermanischen Ursprung und wurde in der Mythologie so beschrieben, dass Seelen aus dem Wasser aufsteigen und Verstorbene dahin zurückkehren. Die Frage, woher die Seele kommt und wohin sie wohl gehen mag beschäftigt uns Menschen und lässt sich kontextabhängig unterschiedlichst beantworten. Grundsätzlich kann Seele als ein anthropologischer Begriff eingeordnet werden. Im Alten Testament wurde Seele mit „näphäsch/ nefesch“ (Hals, Kehle) und „ruach“ beschrieben – als das, was Menschen zu atmenden Lebewesen macht. Hier also schon die Hauptbedeutung. Ein Körper wird erst dann lebendig, wenn ihm Seele „eingehaucht“ wird.

In der griechischen Bibel wurde Seele dann mit „Psyche“ übersetzt und wird auch im heutigen Sprachgebrauch damit weitgehend gleichgesetzt. Psyche wird in der wissenschaftlichen Psychologie verwendet, um unsere Emotionen, Triebe oder Verbindungen zum Nervensystem zu beschreiben. Das alles schließt wahrlich die Seele ein – sie ist doch aber noch mehr? Was zum Beispiel passiert mit uns, wenn uns Gänsehaut durch ein Gefühl von Ehrfurcht durchströmt? Wir in Musik oder Literatur versinken oder das Gefühl haben, dass zum Beispiel unser Hund, ehemals „Seelenpartner“, neben uns im Zimmer sitzt, wir ihn quasi noch sehen, spüren können? Psyche ist nach unserem Definitionsverständnis an einen Körper und an das Hier und Jetzt gebunden. Die Seele ist dagegen zeitlos und bezieht sich weiterführend auf die Ganzheit und Brücke zur Transzendenz.

Seele und Resilienz

„Soll der Mensch in seinem ganzen Wesen erfasst werden, so darf die Kunst der Zergliederung nicht an der Oberflächlichkeit: im Materiellen stecken bleiben. Sie muss sich vielmehr auf das tragende Element seines Wesens: auf die Seele richten.“  – Dr. phil. Alexander Gosztony 2013 –

Im Vergleich zu unserem Geist (hier als denkendes Bewusstsein, Verstandeskraft gemeint), der manche Male ziemlich laut und führend sein kann, wirkt unsere Seele, ja schon fast bescheiden, sanft und leise. Übersehen wir sie dadurch manche Male zu oft – zu lange? Ist es nicht aber gerade unsere Seele, die sich – metaphorisch gern verwendet – nach Balsam (Trost, Linderung) in schmerzhaften Momenten sehnt?

Ein Blick in unser Innenleben

Besonders in der aktuellen Zeit, die von Komplexität und Krisen gezeichnet ist, begleiten wir in der Coachingpraxis zunehmend Menschen, die sich isoliert haben und innerlich zerrissen fühlen. Die Zahl psychischer Belastungen steigt weiter an und Sinnkrisen nehmen laut der Sinnforschung besonders in der Altersgruppe zwischen 16-29 Jahren auffällig zu.

Durch die vielen Anforderungen im Außen verlieren wir allzu häufig den Zugang zu uns selbst. Wir erleben Leid, was auf uns hineinstürzt und unser Leben schlagartig verändern kann. Wir betrachten Kriegszustände und fühlen Machtlosigkeit. Wir heroisieren andere und verachten uns dabei selbst. Wir nehmen vielleicht Rollen ein, die nicht im Einklang mit unserer inneren Wahrheit stehen. Wir fühlen Einsamkeit, obwohl wir in Gemeinschaft sind. etc. Umso mehr bedarf es unserer Meinung nach der inneren Einkehr und Stärken des Gefühls von ehrlicher Verbundenheit.

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Dass sich unsere Seele nicht sichtbar messen oder wiegen lässt, ließ schon so manch´ großen Dichter und Denker ein Leben lang nicht los. Gleichzeitig öffnet doch aber gerade dieses Geheimnis und diese Nicht-Messbarkeit einen Raum für persönliche Interpretation und Fantasie. Im Konzept der Seelischen Resilienz erforschen wir genau diesen kleinen Zauber – dieses sanfte Funkeln in den Augen, das da plötzlich aufblitzt und wir nicht steuern können. Kennen Sie das? Die Momente, die uns Zeit vergessen und träumen lassen, Wärme schenken und das Gefühl von „hier kann ich echt sein“ vermitteln.

Es geht es nicht darum, Antworten auf große Fragen zu geben, sondern vielmehr einen Anstoß zur Selbstreflexion zu ermöglichen. Unsere Intuition und das Erforschen von Lebenssinn sind unseres Erachtens hier die Schlüssel, um Zugang zu unserer inneren Welt zu bekommen.

Ein Blick auf eine höhere Wirklichkeit

Die Verbindung zur Resilienz findet ihren Ursprung schon in der altchristlichen Literatur – der Patristik. Bereits die Altväter, Wüstenväter oder Eremiten beschrieben ihre Widerstandsfähigkeit gegen Anfechtungen durch ihren Glauben. Im theologisch-philosophischen Verständnis besteht der Mensch aus drei Teilen: Leib, Seele und Geist. Da alles ineinandergreift wird hier auch von einer „geistgewirkten Seele des Leibes“ gesprochen. Die Seele braucht hiernach einen Gottesbezug – und dies gerade in der Not, um Sorgen abzuladen.

Im Rahmen der Seelischen Resilienz nehmen wir den Schutzfaktor Religion und Spiritualität einmal mehr unter die Lupe, da die uns bekannten Religionen zum Beispiel alle die Ansicht teilen, dass nach dem materiellen Vergehen des Leibes, das Immaterielle weiterlebt. Im Christentum, Islam und Judentum findet man den Glauben an das ewige Leben und dass nach dem Tod die eigentliche Erfüllung wartet, wohingegen im Buddhismus und Hinduismus an die Wiedergeburt geglaubt wird und die Erlösung darin besteht, aus diesen Kreisläufen der Wiedergeburt auszubrechen.Resilienz Akademie | Seelische Resilienz

Wer oder was diese höhere Wirklichkeit für einen sein mag und welcher Begriff gewählt wird (Beispielsweise Gott, Liebe, Schöpferkraft, Universum, Energie) – Menschen beschreiben auf faszinierende Weise, wie sie in schweren Zeiten durch Transzendenzerfahrungen neue Kraft für die Bewältigung von Problemen, Stress und Krisen ziehen konnten.

Die Frage nach einem „spirituellen Potential“, das zu einer Energiequelle und einem ganz neuen Bewusstsein während und nach Krisen führen kann, beschäftigt nicht mehr allein Religionswissenschaftler oder Philosophen, sondern eben auch die Resilienzforschung und Hirnforschung. Das Konzept der Seelischen Resilienz erweitert deshalb bewusst den Blick und beleuchtet das Stressnetzwerk mit Blick auf Emotionen der Transzendenz wie Dankbarkeit, Liebe, Ehrfurcht und Demut.

Wie stärken wir unsere Seelische Resilienz?

Seele ist also vor allem eines: Lebendig! Deshalb richten wir den Blick auf die Dynamik und Leichtigkeit unserer seelischen Resilienz. Gestützt auf Methoden aus den Bereichen der Resilienzforschung, Sinnforschung, Positiven Psychologie, Religion und Spiritualität verfolgen wir die Schwerpunkte:

  • Sinn – als kraftvollster Schutzfaktor und Wegweiser
  • Intuition – zurück zum Bauchgefühl durch Wahrnehmungstraining
  • Spiritualität – in Kontakt mit sich und der Welt
  • Vision – mit Zuversicht in die Zukunft
  • „Seelienz-Ressourcen“ zur Stressregulation

Ganz im „Sinne“ des Kohärenzgefühls stärken wir unsere Seelische Resilienz durch:

Verstehbarkeit

Für eine ganzheitliche Perspektive auf Gesundheit ist es wichtig, das Wissen um unsere Seelenkraft und ihre Regulationsfähigkeit zu schärfen. Es geht um das Erkennen von Ressourcen, die unsere Seele schützen und warum es wichtig ist, auch die Faktoren wahrzunehmen, die unsere Seele in Dysbalance bringen. Begriffe wie Sinn, Intuition und Vision werden näher erläutert und besprochen, damit wir verstehen, warum es so lohnenswert ist, diese zu stärken und zu trainieren. Als Praktiken kommen hierfür vor allem die Selbstwahrnehmung und Selbstreflexion zur Anwendung.

Machbarkeit

Unsere Seele sehnt sich nach Entfaltung. Unser wichtigster Schutzfaktor „Sinn“ muss erlebt nicht nur gedacht werden, um die volle Wirkung zu erfahren und Resilienz verstehen wir als eine flexible Anpassungs- und Regulationsfähigkeit. Also – was tun? Richtig, wir müssen ins Umsetzen kommen! Zur Stärkung unserer Seelienz nutzen wir deshalb ein ausgewähltes Repertoire von Methoden, die die Selbstwirksamkeit stärken und Leichtigkeit in „schweren“ Themen bringen. Beispielsweise Intuitionsübungen, Techniken der Emotionsregulation, Coping Mechanismen, Reflexionsfragen aus der Sinnforschung sowie praktische Tipps, die uns Sinn und Seele im Alltag näher bringen.

Sinnhaftigkeit

Wir kümmern uns darum, unseren Körper und Geist zu nähren und für den morgigen Tag zu sorgen. Was aber ist mit unserer Seele? Unserer Meinung nach sollte – und kann der „seelische Innenraum“ mehr denn je gefüttert werden, um unsere Seele zu stärken und proaktiv auf Krisen vorzubereiten. Die Würdigung von Wunden aus der Vergangenheit – und die Hoffnung und Ausrichtung auf die Zukunft sind wichtige Faktoren der Seelischen Resilienz und öffnen den Raum für Sehnsuchtsgedanken und Visionen.

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»Die Mitte der Nacht ist der Anfang des Tages. Die Mitte der Not ist der Anfang des Lichts«“

– Demokrit, griech. Philosoph der Antike – 

Wozu brauchen wir Seelische Resilienz?

Der Begriff der Seele wird sehr vielseitig verwendet und häufig willkürlich eingesetzt. Wir haben es uns deshalb zur Aufgabe gemacht, die Seele einmal genauer unter die Lupe zu nehmen und die Ebene zu erforschen, die uns in der Arbeit mit Menschen als auch im persönlichen Leben immer wieder begegnet und unseres Erachtens über die mentale Resilienz hinaus geht.

Ein Vergleich zur mentalen Resilienz

Unsere mentale Resilienz beschreibt die Problemlösungsfähigkeit unseres Verstandes und Flexibilisierungskompetenz im Umgang mit Problemen, Stress und Krisen. Unser Stresserleben kann hier mit neurobiologischen Vorgängen erklärt und durch entsprechende Techniken reguliert werden. Die mentale Resilienz geht in Einklang mit unserem Verstand, der uns steuert, zu (klugen) Entscheidungen und funktionalen Bewältigungsstrategien führt.

Die Vorgänge, die wir nicht messen oder mit unserem Verstand beschreiben können, lassen sich trotz unzähliger Bemühungen  nach wie vor nicht wissenschaftlich nachweisen. Es gibt aber Forschungszweige, die sich zum Beispiel mit den Wirkungsbereichen von Gebet, Stille, Nahtoderfahrungen oder Emotionen der Ehrfurcht und Liebe mit den entsprechenden Auswirkungen im Gehirn beschäftigen. Das Konzept zur Seelischen Resilienz kann deshalb nicht als trennender Teil zur mentalen und körperlichen Resilienz verstanden werden. Vielmehr ist es ein Zusammenspiel und eine Hervorhebung der Seele, die Raum für Entfaltung und Fragen zulässt wie: Woher kommt meine Kraft? Woher komme ich? Warum bin ich hier? Wohin gehe ich? 

Zugang durch die Seele

Unsere Entscheidung fiel auf den Begriff der Seele, da unsere Seele multidimensional, kulturübergreifend sowie alters- und religionsunabhängig verstanden und interpretiert werden kann. Im Vergleich dazu ist „Psyche“, wie beschrieben, sehr wissenschaftsgebunden. Der Begriff „geistig“ bezieht sich dagegen auf unseren Verstand und „geistlich“ ist in der Regel an eine Religion gebunden und spricht überwiegend spirituelle Menschen an. „Seelische“ Resilienz findet in allen Punkten Überschneidungen, ermöglicht dagegen auch einen Zugang zu Menschen, die sich bisher eher wenig mit transzendenten Fragestellungen auseinandergesetzt haben – hier aber eine Unterstützung in der Stärkung ihrer Resilienz erfahren können.

Benefits der Seelischen Resilienz

Für uns steht fest: Gerade durch die heutigen Herausforderungen sehen wir die Stärkung unserer Seelischen Resilienz als notwendig an, um Sorgen zu begegnen und mehr Wärme und Leichtigkeit in die Herzen der Menschen, Teams und Organisationen zu bringen. Im neuen Konzept der Seelischen Resilienz konzentrieren wir uns auf die oben beschriebenen Punkte, die darauf abzielen den Blick auf unsere Seele und das, was uns lebendig fühlen lässt, zu richten und die Energiequelle einzubeziehen, die uns bei Stress und Krisen Kraft gibt.

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Abschließend hier noch ein Einblick in unsere „Top 10“ Benefits der Seelischen Resilienz, die wir auch im Seminar näher erkunden:

  1. Vertrauen in die Kraft der Seele
  2. Sinn als Wegweiser und wahrer Gesundheitsbooster
  3. Schnellere Entscheidungen treffen durch die Intuition
  4. Wertschätzung und Würdigung von Wunden
  5. Funktionaler und versöhnlicher Umgang mit Emotionen wie Angst und Trauer
  6. Mitarbeiterbindung durch Identifikation und Sinnerleben
  7. Wertschätzung von Vielfalt, „Mensch sein dürfen“
  8. Zeit, mal wieder groß träumen zu dürfen!
  9. Prosilienz®: Vorbereitung auf mögliche (Sinn-) Krisen
  10. Zuversicht für den Umgang mit Ungewissheiten

Im Seminar „Seelische Resilienz“ lernen Sie das Konzept noch näher kennen. Durch praktische Übungen nähern Sie sich Sinnfragen, stärken den Zugang zu Ihrer Intuition und entdecken die spirituellen Aspekte in der Resilienz auf praktische und umsetzbare Art und Weise. Bei Fragen zum Seminar oder zum Konzept der Seelischen Resilienz sprechen Sie uns gerne an!


 

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Christina Comnick, M.A. Management–Education–Diversity (Sozial- und Gesundheitsmanagement), ist Kooperationspartnerin der Resilienz Akademie und Expertin für „Seelische Resilienz“. Gemeinsam mit Sebastian Mauritz entwickelt sie das Konzept und leitet die dazugehörige Fortbildung. Sie ist Resilienz-Trainerin & Coachin, Antigewalt- und Kompetenztrainerin und setzt sich seit ca. 15 Jahren für die Prävention seelischer Gesundheit und Krisenintervention ein. Ihre Schwerpunkte liegen auf den Themen: Sinn, Spiritualität, Intuition, Emotionsregulation und Deeskalation. (www.christinacomnick.de)


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Sebastian Mauritz, M.A. Systemische Beratung, ist einer der führenden Resilienzexperten Deutschlands. Er ist 5-facher Fachbuchautor, Keynote-Speaker, Resilienz-Lehrtrainer, Systemischer Coach, war und ist Vorstand in vielen Coach- und Trainer-Verbänden und Unternehmer. Seine Schwerpunkte liegen im Bereich individuelle Resilienz und Prosilienz®, resilienter Führung und Teamresilienz. Er ist Initiator des jährlichen Resilienz-Online-Kongresses, in dessen Rahmen er sich bereits mit über 150 weiteren Resilienzexpert:innen aus verschiedenen Disziplinen ausgetauscht hat (www.Resilienz-Kongress.de).

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