Resilienz Podcast: „Rethinking Resilience“

Tauchen Sie ein – in den Denkraum von Sebastian Mauritz & Ruben Langwara, um Ihre persönliche Widerstandsfähigkeit zu stärken und Ihr Resilienzverständnis zu vertiefen!

Resilienz Akademie | Resilienz Podcast: „Rethinking Resilience“

Alle zwei Wochen erscheint ab sofort eine neue Folge des Podcasts „Rethinking Resilience“ Resilienz neu gedacht, in dem die beiden Resilienz-Experten miteinander über Resilienzkonzepte, wissenschaftliche Erkenntnisse, aktuelle Forschungsergebnisse und praktische Anwendungshilfen ins Gespräch gehen.

Wofür? Um die angewandte Resilienz aus unterschiedlichen Perspektiven zu betrachten, praktische Methoden für die Coaching & Trainerpraxis an die Hand zu geben und Sie als Zuhörende konkret dabei zu unterstützen, flexibler mit Stress und Krisen umzugehen!

In diesem Artikel erhalten Sie einen Überblick über die Folgen, die wir für Sie zusammenstellen und fortlaufend ergänzen. HIER erfahren Sie mehr zu den Hintergründen des Podcasts!

Der Resilienz Podcast: „Rethinking Resilience“

„Wie können wir die verschiedenen Aspekte der Resilienz von Widerstandskraft über Adaptabilität bis hin zu Regeneration und Rekonfiguration verbessern?“

Dieser und vielen weiteren Fragen gehen die beiden Gastgeber Sebastian Mauritz & Ruben Langwara in ihrem neuen Podcast: „Rethinking Resilience“ auf die Spur. Auf ihrer Mission, die Welt ein Stück resilienter zu machen, laden die beiden Resilienzexperten Sie ein, in den gemeinsamen Denkraum einzutreten und teilen ihre Expertise und langjährige Erfahrung aus den Bereichen Coaching, Beratung, Training und Führung. Dabei vermitteln sie eine Vielzahl an Erkenntnissen und Methoden, die dabei helfen, das Wohlbefinden zu steigern und die Gesundheit zu fördern.

Der Podcast bietet nicht nur eine Möglichkeit, sich von der Hektik des Alltags zu entspannen, sondern er öffnet auch Türen zu einem reichen Schatz an Wissen, Perspektiven und beruflichen sowie persönlichen Geschichten aus der Coach- und Trainerpraxis. In den folgenden Wochen dürfen Sie sich auf spannende Resilienz-Diskussionen freuen, wie zum Beispiel in Bezug auf die Themen: Emotionale Intelligenz, Stressbewältigung oder Resilienz im digitalen Zeitalter, Selbstfürsorge, posttraumatisches Wachstum oder auch Resilienz und Leadership.

Auf unserer Seite finden Sie nähere Informationen zum Podcast und den Themen, die besprochen werden:
www.resilienz-akademie.com/rethinking-resilience-podcast. 

Der Podcast richtet sich an alle Interessierten, die erfahren möchten, warum es gerade in der heutigen Zeit so wichtig ist, sich mit Resilienz zu beschäftigen, was Resilienz (neu und um die Ecke gedacht) bedeuten kann, wie sie praktisch Ihre persönliche Widerstandsfähigkeit stärken können und wofür es sich lohnt, weiter dran zu bleiben! :-)

Spannend sind die Inhalte auch für angehende und erfahrene Coaches, Trainer:innen, Berater:innen, die den Wunsch haben, ihr Resilienzwissen zu vertiefen oder auch für Führungskräfte, die auf der Suche nach praktischen Methoden sind, um besser mit Konflikten und der steigenden Komplexität umzugehen. Dazu laden die Gastgeber auch weitere Expert:innen aus der Wissenschaft und Praxis ein und gehen mit ihnen über aktuelle Themen, Forschungsergebnisse und Resilienzkonzepte in den Austausch.

Wenn Sie also Lust auf Impulse haben, die bisherige Denkmuster hinterfragen, Neugierde wecken und dabei helfen, sich selbst und anderen Menschen besser zu verstehen: Fühlen Sie sich herzlich eingeladen „mitzudenken“ und Ihre Resilienz weiterzuentwickeln!

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Um keine Folge zu verpassen, können Sie „Rethinking Resilience“ auf den folgenden Plattformen abonnieren.

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In den „Shownotes“ zur jeweiligen Ausgabe finden Sie eine kurze Inhaltsangabe, Links und weiterführende Informationen. Viel Freude beim Eintreten in den gemeinsamen Denkraum und Erforschen Ihrer Resilienz!  


Folge 1: Pilotfolge: Wie kann man Resilienz verstehen?

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Zusammenfassung Pilotfolge: Wie kann man Resilienz verstehen?

In der Pilotfolge des Resilienz-Podcasts „Rethinking Resilience“ von Sebastian Mauritz und Ruben Langwara dreht sich alles um das Verständnis von Resilienz – ein Begriff, der oft genannt, aber selten wirklich durchdrungen wird. Wie können wir Resilienz in unserem Alltag verstehen und anwenden? Genau darum geht es in dieser Folge. Hier ein kurzer Überblick über das Gespräch zwischen Sebastian und Ruben. Natürlich wie gewohnt strukturiert im 4MAT.

Warum ein weiterer Resilienz-Podcast?

Resilienz ist ein Schlüsselbegriff in einer Welt, die von ständigem Wandel, Herausforderungen und Krisen geprägt ist. Sebastian und Ruben stellen in ihrer Diskussion klar, dass das Ziel nicht ist, Resilienz neu zu definieren oder als Konzept zu revolutionieren, sondern vielmehr eine tiefere, angewandte Ebene des Verständnisses zu erreichen. Warum also noch ein Resilienz-Podcast? Weil sie in dem gemeinsamen Denkraum, den sie in jeder Diskussion schaffen, auf neue Ideen zu diesem komplexen Thema kommen.

Was wir brauchen, um Resilienz neu zu denken?

Ein essenzieller Bestandteil, um einen wirklich guten Denkraum zu schaffen sind wirklich gute Modelle, in denen gedacht werden kann. Es geht darum, Resilienz aus unterschiedlichen Perspektiven zu betrachten. Darunter fällt die Untergliederung der Resilienz in die Bereiche körperlich, mental, emotional und seelisch. Aber auch Kontextfaktoren sind entscheidend. Die Frage lautet: worauf richtet sich die Resilienz? Auf Alltagsprobleme, Stress, leichte Krisen, schwere Krisen oder sogar Traumata? Sebastian und Ruben betonen, dass Resilienz nicht eine einzige Fähigkeit ist, sondern ein Bündel von Kompetenzen, das kognitive Flexibilität, emotionale Stabilität und körperliches Wohlbefinden und vieles mehr umfasst.

Wie können wir Resilienz nun neuer denken?

Das Verständnis von Resilienz beginnt mit der Erkenntnis, dass es verschiedene Ebenen gibt, auf denen Resilienz wirksam wird: Probleme, Stress, Krisen und Konflikte. Sebastian und Ruben diskutieren in dieser Folge vor allem die Bedeutung der emotionalen Resilienz im Kontext von Stress und wie die Regulation von Emotionen dabei helfen kann, effektiver auf Herausforderungen zu reagieren. Sie unterstreichen die Wichtigkeit, Emotionen nicht als gut oder schlecht zu sehen, sondern als Signale, die uns auf Bedürfnisse und Werte hinweisen. Die Fähigkeit, Emotionen zu regulieren, ist für sie ein zentraler Aspekt der Resilienz.

Wozu sollten wir Resilienz tiefer verstehen?

Ein tiefes Verständnis von Resilienz ermöglicht es uns, bewusster und effektiver mit den Herausforderungen des Lebens umzugehen. Es erlaubt uns, aus Erfahrungen zu lernen und zu wachsen, anstatt von ihnen überwältigt zu werden. Indem wir Resilienz in unserem täglichen Leben anwenden, können wir nicht nur persönlich wachsen, sondern auch positiv auf die Menschen um uns herum einwirken. Sebastian und Ruben motivieren uns, offene Denkräume mit anderen zu schaffen und gemeinsam an der Entwicklung unserer Resilienzfähigkeiten zu arbeiten.
In der Diskussion möchten sie verdeutlichen, dass Resilienz ein vielschichtiges Konzept ist, das individuell unterschiedlich erlebt und angewendet wird. Durch die Integration der vorgestellten Konzepte in unser Leben können wir lernen, effektiver mit den Stresseinladungen des Lebens umzugehen und letztendlich ein erfüllteres und widerstandsfähigeres Leben zu führen.

Transkript Folge 1

Hier finden Sie das vollständige Transkript der Folge 1: Pilotfolge: Wie kann man Resilienz verstehen?

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Folge 2: Rethinking: Schutzfaktoren

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Zusammenfassung Folge 2 – Rethinking: Schutzfaktoren

In der zweiten Folge des Resilienz Podcasts „Rethinking Resilience“ tauchen Sebastian Mauritz und Ruben Langwara tief in die Welt der Schutzfaktoren ein, jene Elemente, die uns im Angesicht von Problemen, Stress und Krisen stärken. In ihrer Diskussion entfalten sie ein vielschichtiges Bild davon, wie Balance in unserem Leben nicht nur wünschenswert, sondern essenziell für wahre Resilienz ist. Hier eine kurze Zusammenfassung der Episode, wie gewohnt in der bewährten 4MAT-Struktur.

Warum wir Schutzfaktoren neu denken sollten

Im Zentrum der Diskussion steht die Prämisse, dass Resilienz eine Frage der Balance ist: Wir sind dann resilient, wenn die Schutzfaktoren die Risikofaktoren überwiegen. Doch Sebastian und Ruben betonen, dass nicht nur das Verhältnis von Schutz- zu Risikofaktoren, sondern auch die Balance innerhalb der Schutzfaktoren selbst von entscheidender Bedeutung ist. Ein Übermaß oder eine Übertreibung eines Schutzfaktors kann paradoxerweise zu mentalen Gesundheitsproblemen führen, ein Konzept, das die beiden ausführlich mit Beispielen und persönlichen Anekdoten beleuchten.

Was die Schutzfaktoren ausmacht

Die Diskussion umfasst eine breite Palette von Schutzfaktoren, von sozialen Beziehungen bis hin zu Reframing-Techniken. Besonders hervorgehoben werden:

  • Soziale Beziehungen: als fundamentaler Schutzfaktor, der tiefe Verbindungen und Unterstützung bietet.
  • Reframing: die Kunst, Situationen neu zu interpretieren und dadurch ihre emotionale Wirkung auf uns zu verändern. Sie illustrieren, wie Emotionen wie Ärger als „Hüter der Werte“ gesehen werden können.

Wie wir die Balance herstellen können

Der Schlüssel zur Balancierung von Schutzfaktoren liegt in der bewussten Auseinandersetzung und Anwendung. Dies machen sie am Konzept des „gesunden Optimismus“ fest, welches die Wichtigkeit einer realistischen, aber positiven Zukunftssicht betont, ohne in Naivität zu verfallen. Es geht darum, Hoffnung zu bewahren, ohne die Realität aus den Augen zu verlieren, und die eigene mentale Gesundheit durch ein Gleichgewicht von Akzeptanz und Bestrebung zu stärken.

Wozu diese Erkenntnisse führen

Mit dieser Podcastfolge möchten Sebastian und Ruben jeden und jede zur Selbstreflexion und zum bewussten Umgang mit den eigenen Schutzfaktoren auffordern. Indem wir lernen, unsere Schutzfaktoren in Balance zu bringen, können wir ein wahrhaft ausgeglichenes Leben führen.

Transkript Folge 2 

Hier finden Sie das vollständige Transkript der Folge 2: Rethinking: Schutzfaktoren

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Folge 3: Haltung: Unkaputtbare Würdigung – Der Weg zu einer resilienten Gesellschaft

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Zusammenfassung Folge 3 – Haltung: Unkaputtbare Würdigung

In der dritten Folge des Resilienz-Podcasts „Rethinking Resilience“ mit dem Titel „Unkaputtbare Würdigung“ entfalten Sebastian Mauritz und Ruben Langwara eine tiefgründige Diskussion über die Essenz und die Herausforderungen in der Vermittlung des Resilienzkonzepts. Unter dem Schleier der Unverwundbarkeit erkunden sie die menschliche Seite der Resilienz, die ebenso von Verletzlichkeit wie von Stärke gezeichnet ist.

Die dritte Folge von „Rethinking Resilience“ lädt uns ein, unsere Haltung zur Resilienz zu überdenken und eine umfassendere, menschlichere Perspektive anzunehmen. Sebastian und Ruben legen dar, dass wahre Resilienz nicht in der Unkaputtbarkeit, sondern in der würdevollen Anerkennung unserer gemeinsamen menschlichen Erfahrungen liegt – eine Erfahrung, die sowohl unsere Verletzlichkeiten als auch unsere unvergleichlichen Stärken umfasst.

Warum eine neue Haltung zur Resilienz notwendig ist

Das Konzept der Unverwundbarkeit oder „Unkaputtbarkeit“ wird kritisch beleuchtet. Sebastian und Ruben argumentieren, dass eine solche Haltung zu Resilienz – obwohl verlockend für eine leistungsorientierte Gesellschaft – die menschliche Erfahrung von Leid und Verletzlichkeit missachtet. Sie betonen, dass echte Resilienz nicht bedeutet, unverwundbar zu sein, sondern die Fähigkeit besitzt, mit den Herausforderungen des Lebens umzugehen und aus ihnen zu lernen.

Was eine resiliente Haltung ausmacht

Eine resiliente Haltung erkennt die Bedeutung von Würdigung und Achtsamkeit für das menschliche Leid an. Sie fördert eine balancierte Sichtweise, die sowohl die unvermeidliche Verletzlichkeit des Menschseins als auch das Potenzial für Wachstum und Stärke umfasst. Sebastian und Ruben plädieren für eine Haltung, die sowohl die Dunkelheit des Leidens als auch die Magie der menschlichen Resilienz würdigt.

Wie wir zu einer solchen Haltung gelangen

Um eine solche Haltung zu kultivieren, ist es wichtig, den Prozess der Resilienz zu verstehen – nicht nur den Endzustand der vermeintlichen Unverwundbarkeit. Die Diskussion umfasst die Bedeutung von Demut und Offenheit gegenüber den eigenen Erfahrungen und denen anderer. Durch das Erkennen und Benennen von Emotionen, besonders in Zeiten des Leids, kann eine tiefere Verbindung zur eigenen Resilienz und zur menschlichen Erfahrung insgesamt hergestellt werden.

Wozu diese Haltung führt

Diese tiefere, balanciertere Haltung zur Resilienz ermutigt uns, das volle Spektrum menschlicher Erfahrungen zu umarmen und gleichzeitig Vertrauen in unsere Fähigkeit zu haben, mit Widrigkeiten umzugehen. Indem wir anerkennen, dass Verletzlichkeit und Stärke Hand in Hand gehen, können wir eine gesündere, resilientere Gesellschaft fördern, in der Individuen sich gegenseitig in ihren Kämpfen und ihrem Wachstum unterstützen.

Transkript Folge 3

Hier finden Sie das vollständige Transkript der Resilienz-Podcast Folge 3: Unkaputtbare Würdigung

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Folge 4: Emotionale Resilienz – Verachtung in Teams

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In der vierten Episode des Resilienz-Podcasts „Rethinking Resilience“ setzen sich Sebastian Mauritz und Ruben Langwara mit dem Thema „Emotionale Resilienz: Verachtung in Teams“ auseinander. Diese Diskussion beleuchtet die psychologischen und sozialen Auswirkungen von Verachtung in Arbeitsumgebungen und bietet wertvolle Einblicke, wie Teams resilienter gegenüber solchen negativen Dynamiken werden können. Diese Folge beleuchtet, wie essenziell es für Teams ist, emotional resilient gegenüber Verachtung zu sein. Durch die Förderung einer offenen und wertschätzenden Kommunikationskultur können Teams die negativen Auswirkungen von Verachtung überwinden und eine unterstützende, produktive Arbeitsatmosphäre schaffen.

Warum sollten Sie in Ihrem Team auf Verachtung achten?

Verachtung innerhalb von Teams kann zu schwerwiegenden psychologischen und sozialen Problemen führen. Sie beeinträchtigt das Wohlbefinden der Mitarbeiter und kann zu einer erhöhten Zahl von Krankheitstagen führen. Die Forschung zeigt, dass eine von Verachtung geprägte Unternehmenskultur nicht nur das psychische Wohlbefinden der Mitarbeiter negativ beeinflusst, sondern auch ihre körperliche Gesundheit schädigen kann. Eine solche Atmosphäre reduziert die Empathie im Team und fördert soziale Isolation, was wiederum die Teamzufriedenheit und -gesundheit beeinträchtigt.

Was können Sie tun, wenn Sie Verachtung spüren oder Ihnen Verachtung entgegengebracht wird?

Um emotional resilient mit Verachtung umzugehen, ist es entscheidend, die Kommunikation offen zu halten. Wenn Sie Verachtung spüren oder Ihnen Verachtung entgegengebracht wird, sollten Sie dies ansprechen, jedoch auf eine Weise, die nicht konfrontativ, sondern konstruktiv ist. Metakommunikation, also das Gespräch über die Art und Weise, wie Teammitglieder miteinander kommunizieren, kann hierbei sehr hilfreich sein. Es ist wichtig, das Verhalten von der Person zu trennen und auf konkrete Verhaltensweisen hinzuweisen, die als verachtend empfunden werden könnten. Das Ziel sollte sein, Missverständnisse zu klären und gemeinsam nach Lösungen zu suchen.

Wie können Teams emotional resilient mit Verachtung umgehen?

Teams können ihre emotionale Resilienz stärken, indem sie eine Kultur der Wertschätzung und des offenen Dialogs fördern. Resilienztrainings helfen, ein tieferes Verständnis für die emotionalen Bedürfnisse und Grenzen innerhalb des Teams zu entwickeln. Darüber hinaus kann das Erkennen und Ansprechen von Verachtung in einer frühen Phase helfen, die Eskalation von Konflikten zu verhindern. Führungskräfte spielen eine Schlüsselrolle, indem sie ein Vorbild für Respekt und Empathie bieten und eine Umgebung schaffen, in der sich alle Teammitglieder sicher und geschätzt fühlen.

Wozu führt ein resistenter Umgang mit Verachtung in Teams?

Ein resilienter Umgang mit Verachtung führt zu einem stärkeren, einheitlicheren Team, das fähig ist, Konflikte konstruktiv zu bewältigen. Teams, die lernen, offen und respektvoll miteinander umzugehen, bauen stärkere zwischenmenschliche Verbindungen auf und fördern eine Atmosphäre der Zusammenarbeit und des gegenseitigen Vertrauens. Dies führt nicht nur zu einer verbesserten Teamleistung und Mitarbeiterzufriedenheit, sondern auch zu einer gesünderen Arbeitsumgebung, die Innovation und Kreativität fördert.

Transkript Folge 4

Hier finden Sie das vollständige Transkript der Resilienz-Podcast Folge 4: Emotionale Resilienz – Verachtung in Teams

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Ruben Langwara ist Wirtschaftspsychologe, Resilienz-Lehrtrainer & -Coach sowie Experte für Emotionen und deren Wirkung auf Gesundheit und Wohlbefinden. Er ist mit der Resilienz-Akademie Göttingen als Projektpartner für emotionale Resilienz tätig. Sein Fachbuch zu diesem Thema „Die Kraft unserer Emotionen“ erschien 2022 im Junfermann-Verlag. Er ist Mitinitiator des Resilienz-Podcasts Rethinking Resilience (www.Rethinking-Resilience.com).

 

 


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Sebastian Mauritz, M.A. Systemische Beratung, ist einer der führenden Resilienzexperten Deutschlands. Er ist 5-facher Fachbuchautor, Keynote-Speaker, Resilienz-Lehrtrainer, Systemischer Coach, war und ist Vorstand in vielen Coach- und Trainer-Verbänden und Unternehmer. Seine Schwerpunkte liegen im Bereich individuelle Resilienz und Prosilienz®, resilienter Führung und Teamresilienz. Er ist Initiator des jährlichen Resilienz-Online-Kongresses, in dessen Rahmen er sich bereits mit über 240 weiteren Resilienzexpert:innen aus verschiedenen Disziplinen ausgetauscht hat (www.Resilienz-Kongress.de) sowie des Resilienz-Podcasts Rethinking Resilience (www.Rethinking-Resilience.com).

 


Rethinking Resilience_Podcast Startbild- Resilienz Akademie

 

Alle Folgen finden Sie hier: 

www.rethinking-resilience.com

Titelmusik und Mischung:  Lars Deutsch  www.larsdeutsch.net

Design: Katharina Krekeler  www.hejro.de

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