Midlife Crisis – Von Resilienz und erwarteten Krisen

Der Begriff der Midlife Crisis ist im deutschsprachigen Raum weit verbreitet. Er meint die Krise der Lebensmitte, von der wir sicher alle schon gehört haben. Sie ist nicht nur ein gängiges Motiv in Film und Literatur, sondern wird auch von uns im Alltag häufig „diagnostiziert“. Wenn der Onkel auf einmal anfängt mit Ü40 seine Lederhosen aus der Jugend auszupacken oder die ältere, sonst zurückhaltende und schüchterne Kollegin plötzlich bunte Haare trägt – dann gehen wir schnell davon aus, die Midlife Crisis muss Schuld sein.

Doch was ist dran an dieser Krise zur Lebensmitte? Und kann Resilienz hier helfen?

Die Midlife Crisis als erwartete Krise

Mann in der Midlife Crisis – Resilienz Akademie

Ist es nicht erstaunlich, dass wir geradezu mit der Erwartung einer Krise auf die Jahre ab 30 schauen? Der Begriff ist so verbreitet, dass wir damit rechnen, es wird eine Zeit geben, die uns Unbehagen – meist in Form von Identitätsunklarheit – bereitet.

Warum es zur Midlife Crisis kommt, ist weder in der Forschung noch im Volksmund eindeutig erkennbar. Elliott Jaques, der maßgeblich den Begriff einführte, sah als Grund an, dass Menschen in der Lebensmitte sich näher am eigenen Tod sehen und die Realisation über den körperlichen Verfall zum entscheidenden Auslöser wird (Jaques, 1965). Allerdings greift diese Erklärung heute nicht ganz. Mit Mitte 30 sind wir im Durchschnitt noch nicht bei unserer Lebensmitte angekommen und dennoch ist es nicht ungewöhnlich, dass hier schon von Midlife Crisis gesprochen wird.

Zudem haben sich die Lebensentwürfe stark gewandelt zu den 60ern. Heute ist 40 nicht mehr das Alter, in dem es nur noch darum geht, Karriere zu behalten und Kinder großzuziehen. Viele fangen mit Mitte 30 erst mit der Kinderplanung an und wir sehen auch mit 40 oder 50 die Möglichkeit, Karriere zu machen und Jobs zu wechseln.

Trotzdem hält sich der Glaube an diese erwartbare Krise – Warum? Ein nicht zu unterschätzender Faktor sind die sozialen Medien. Wir leben in einer Welt, in der es unheimlich einfach ist, in das Leben anderer Leute zu blicken. Aber natürlich sehen wir nur das, was andere dort präsentieren. Wie real oder doch eher beschönigend das ist, können wir von außen nicht einschätzen.

Und das führt dazu, dass wir vergleichen und bewerten. So kommt es häufiger zu einem Gefühl, etwas zu verpassen (FOMO), etwas noch nicht erreicht zu haben, obwohl das ja für andere anscheinend kein Problem ist, oder uns nach einer anderen Lebenswirklichkeit – einer anderen Identität – zu sehnen.

Was ist die Midlife Crisis?

Laut Wikipedia ist die Midlife Crisis „eine psychische Krise, die als Zustand der Unsicherheit im Lebensabschnitt von etwa 30 oder 40 bis 55 Jahren auftritt“. Eine etwas klarere Antwort gibt die Forscherin Elaine Wethington in ihrem Artikel „Expecting Stress: Americans and the ‚Midlife Crisis‘“. Denn sie sagt, diese Krise sei gekennzeichnet durch „persönliche Turbulenzen und plötzliche Änderungen der persönlichen Ziele und des Lebenstils, die durch das Älterwerden, den körperlichen Verfall oder die Einbindung in unerwünschte, einschränkende Rollen entstehen“ (Wethington, 2000). Schauen wir uns im Folgenden an, was die Midlife Crisis zur Krise macht.

Was sind Krisen?

Das Wort Krise stammt vom Griechischen „κρίσις – krísis“ ab, das ursprünglich „Beurteilung“ oder „Entscheidung“ heißt und später im Sinne von „Zuspitzung“ verwendet wurde. Das ist es auch, wofür das Wort im Deutschen zuerst verwendet wurde – und zwar im medizinischen Kontext. Es geht dabei um die Zuspitzung des Krankheitsverlaufs, wobei die Krise die sensibelste Krankheitsphase beschreibt. In der Literatur wird er Begriff auch weiterhin so verwendet: Die Krise oder auch Krisis ist der Höhepunkt des dramatischen Konflikts und kündigt einen Wendepunkt an.

So könnten wir eine Krise, im psychologischen Verständnis, auch bezeichnen. Es ist die Zuspitzung des psychischen Unwohlseins zu einem Punkt, in dem wir uns Handlungsunfähig fühlen. Aber auch ein Punkt, an dem wir nicht bleiben, sondern es zu einer „Entscheidung“ im weitesten Sinne kommt.

Die Krisenformel

Damit wir eine Krise erleben, braucht es gewisse Elemente. Der Ausgangspunkt einer jeden Krise ist ein Problem. Ein Problem wiederum ist eine Aufgabe ohne bekannten Lösungsweg, plus die Bewertung als Problem. Zum Beispiel: Wenn mein Auto eine Panne hat, und ich keine Ahnung habe, wie ich von A nach B kommen soll, ist das nur dann auch ein wirkliches Problem, wenn es mir wichtig ist, dass ich bei B ankomme. Wenn es mir egal ist, habe ich eine Aufgabe und kann nach Lösungsmöglichkeiten suchen.

Stress ist hierbei die ausschlaggebende Komponente. Diese Bewertung, die ein Problem ausmacht, wird begleitet durch eine biologische Stressreaktion. Und das ist ein genialer Mechanismus des Körpers, denn Stress aktiviert in erster Instanz das System. Der Körper stellt uns die Ressourcen zur Verfügung, um mit dem Problem umzugehen und Lösungen zu finden. Der Nachteil dieses Mechanismus‘ ist, dass wir nicht dafür ausgelegt sind, zu viel oder zu lange mit Stress zu reagieren. Dann kann der Körper sich nicht mehr selbst regulieren und die ausgeschütteten Hormone, wie Cortisol, haben dann einen sich negativ auswirkenden Effekt.

Damit ein Problem zur Krise wird, braucht es so viel Stress, dass der Körper sich nicht mehr selbst regulieren kann. Und daraus ergibt sich eine Krisenformel:

Krise = Problem x Stress3

Die Schritte der Resilienz

Angelehnt an den Change-Prozess nach Virginia Satir gibt es sechs Schritte, die durch eine Krise hindurchführen.

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Schritt 1: Status Quo – Das ist sozusagen das normale Leben, mit all seinen kleinen Höhen und Tiefen, die es mit sich bringt. Doch im Grunde läuft alles rund.

Schritt 2: Stresspegel steigt – Hier beginnt ein Ungleichgewicht, und wir merken, dass gewohnte Muster eben nicht mehr erfolgreich sind wie zuvor. Denken, Handeln und Fühlen sind davon beeinflusst und wir spüren hier recht schleichend steigenden Stress.

Schritt 3: Maximaler Stress – Der Stress ist jetzt alles andere als schleichend, sondern macht sich im Körper, im Geist und in der Seele bemerkbar. Schlafstörungen, Muskelverspannungen, Konzentrationsprobleme, Vergesslichkeit und allgemeines Unbehagen lassen sich nicht mehr ignorieren.

Schritt 4: Krise – Sehr dicht darauf folgt der ‚Zusammenbruch‘. Es ist der Punkt des größten Unwohlseins und wir finden für das vorherrschende Problem, oder die vorhandenen Probleme keine Lösung. Auch die Regulation ist hier beeinträchtigt, sodass die Suche nach Lösungen zusätzlich schwer gestaltet.

Schritt 5: Regeneration – Es braucht einen Impuls, um aus der Krise zu gelangen, entweder von innen oder von außen, doch dann beginnt das „Wieder-Aufstehen“. Diese Phase braucht Zeit und wird begleitet von Ehrenrunden, in der wir altes, nicht zielführendes Verhalten noch einmal probehalber ausprobieren, ehe sich neue Muster des Gelingens etablieren.

Schritt 6: Resilientes Ich – Es ist der Schritt zurück in den Status Quo, nur dass dieser nun Neu ist. Wir haben etwas Neues (über uns) gelernt und können die Erfahrung der Krise mit in den Alltag nehmen. Das macht uns immuner, gegen neue Probleme, die zu Stress führen.

Sollten wir direkt von Krisen sprechen?

Wir sind nicht nur mit dem Begriff der Midlife Crisis sehr schnell bei der Hand, generell herrscht geradezu ein Krisen-Narrativ in unseren Köpfen und in der Medienlandschaft. Wie viele Krisen haben wir in den letzten Jahren miterlebt? Finanzkrise, Flüchtlingskrise, Coronakrise, Ölkrise… Manchmal kommt es einem so vor, als würden wir einfach an alles, was die Bevölkerung gerade belastet, das Suffix „-krise“ dranhängen.

Tatsächlich macht Sprache hier einen enormen Unterschied im Erleben. Da wir mit dem Label „Krise“ auch ein bestimmtes Bild und damit verbundene Emotionen und Empfindungen verknüpfen, ist es nicht ratsam, jedes Hindernis im Leben als Krise zu betiteln.

Hier ist eine Unterscheidung in

  • Alltagskrisen
  • „normale“ Krisen
  • schwere Krisen

sehr wertvoll, die gerade dann hilft, wenn wir zu Krisen-Denken tendieren. Alltagskrisen sollten wir eigentlich nicht als solche bezeichnen. Das oben genannte Beispiel mit der Autopanne ist für einige schon eine Krise. Hier aber im alltäglichen Rahmen. „Normale“ Krisen zeichnen sich durch den oben beschriebenen Verlauf aus und finden in einem moderaten Zeitraum statt.

Der größte Unterschied zu schweren Krisen ist, dass sie deutlich mehr Zeit brauchen, um integriert zu werden. Stress kann sich hier langsam einschleichen und so immer stärker die Seele belasten, oder auch ganz plötzlich und unerwartet auftreten.

Eine Midlife Crisis wäre, wenn wir sie überhaupt rechtmäßig als Krise bezeichnen können, eine normale oder gar eine Alltagskrise. Generell ist bei der Unterscheidung aber immer die subjektive Wahrnehmung entscheidend. Wenn jemand eine objektiv betrachtete Alltagskrise als schwere Krise für sich definiert, dann ist es vor allem in Coaching und Therapie wichtig, dem Klienten oder der Patientin in seiner/ihrer Welt zu begegnen, statt äußere Bewertungskriterien zurate zu ziehen.

Die Forschung zur Midlife Crisis

Erstaunlicherweise scheint eine Midlife Crisis eher die Ausnahme als die Regel zu sein. Eine Meta-Analyse der Studien zu dieser Krise der Lebensmitte stellte heraus, dass nur 10% der Befragten (männliche Probanden) angaben, eine Umbruchsphase begleitet durch ein starkes emotional-seelisches Ungleichgewicht in der Lebensmitte erlebt zu haben (Brim, 1992).

In der Forschung scheint generell ein Konsens zu herrschen, dass die Pubertät eine deutlich nachweislichere und größere Phase des Umbruchs mit einhergehender Vulnerabilität ist, als zwischen den Jahren 30 und 50. Tatsächlich gibt es auch den Begriff der Quarterlife Crisis seit 1997, der die Umbruchsphase des Erwachsenwerdens noch einmal spezifiziert und den Zeitraum 21-29 abdeckt, da hier die Ausbildung zumeist abgeschlossen ist und der Einstieg in das Berufsleben wartet. Dabei ist die Midlife Crisis weiter verbreitet und man befürchtet zumindest ab einem bestimmten Alter, dass auch man selbst in eine diese Krise gerät.

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Wie können wir resilient mit einer Midlife Crisis umgehen?

An dieser Stelle möchte ich ein Modell vorstellen, dass ich schon sehr lange als sehr nützlich erachte, um Resilienz zu erklären, und zu veranschaulichen, wie uns Resilienz helfen kann, mit Herausforderungen – eben auch mit Existenz-, Identitäts- oder Sinn-Krisen – umzugehen. Es handelt sich um die sieben Säulen der Resilienz nach Franziska Wiebel.

Akzeptanz

Diese resiliente Haltung ist ein grundlegender Schritt, um mit Dingen umzugehen, auf die wir im ersten Kontakt keinen Einfluss haben. So kann es helfen, zu akzeptieren, dass es dieses Phänomen der Midlife Crisis gibt und dass es einen persönlich selbst betreffen kann. Das bedeutet nicht, dass wir uns der Krise hingeben und in Selbstmitleid versinken. Es bedeutet, dass wir die Existenz der Krise akzeptieren, was ein erster Schritt in Richtung Emotionsregulation ist.

Bindung

Bindung ist einer der stärksten, wenn nicht sogar der stärkste Schutzfaktor für psychische Gesundheit. Er wirkt hier auf zwei Arten. Zum einen reicht schon das Bewusstsein aus, dass man nicht als einziger Mensch durch diese Krise geht. Die Verbindung zu spüren, mit allen, die Ähnliches erlebt haben oder gerade erleben, kann schon einen kurativen Effekt haben.

Zum anderen sind es die direkten realen Verbindungen, die uns soziale Unterstützung geben und aus der Krise helfen können. Auf welche Art und Weise ist dabei so individuell, wie das Krisenerleben selbst. Hier ist auch professionelle Hilfe gemeint wie ein Coach oder Therapeut, mit dem man vertrauensvoll sprechen kann.

Ziel-/Lösungsorientierung

Gerade in schweren Zeiten mit viel Stress fällt es uns nicht leicht, den Blick in die Zukunft zu richten und uns eine bessere Zukunft vorzustellen. Wir neigen zu einem Problemfokus, der in der Krise unauflösbar scheint. Weshalb es für eine Lösungsorientierung ratsam ist, sich Impulse von außen zu holen. Die Öffnung für diese Impulse muss allerdings von innen heraus geschehen.

Optimismus

Und diese angesprochene Öffnung wird unterstützt durch einen Resilienzfaktor, der zukunftsorientiert ist. Ein realistischer Optimismus bedeutet, dass wir hoffnungsvoll in die Zukunft blicken, aber nicht blindlings und passiv darauf vertrauen, dass alles schon gut werden wird. Es ist das Vertrauen in uns selbst, dass wir aus der Krise heraus finden werden.

Selbstwahrnehmung

Diese Säule der Resilienz ist keine resiliente Haltung, sondern vielmehr eine Praktik. Um resilient durch eine Midlife Crisis zu kommen und Lernerfahrungen integrieren zu können, braucht es die Fähigkeit zur Selbstwahrnehmung. Was passiert gerade im Körper, woran merken wir, dass wir uns in einer Krise befinden? Was sind erste Zeichen der Besserung und woran merken wir sie?

Selbstreflexion

Die Selbstreflexion schließt an die Selbstwahrnehmung an. Es braucht Zeit und die Fähigkeit sich selbst zu reflektieren, um aus der Irritation in der Lebensmitte wieder ins innere Gleichgewicht zu kommen. Wann treten diese Zeichen der Besserung auf und wie können wir mehr davon im Alltag einbauen?

Selbstwirksamkeit

Diese Praktik ist wohl die Wichtigste, um tatsächlich in die Regeneration (in den Schritten der Resilienz gesprochen) zu kommen. Es braucht das eigene Tun, um die Krisenerlebnisse integrieren zu können und daraus zu lernen. Die vorangegangenen Resilienzfaktoren helfen dabei, in die Selbstwirksamkeit zu kommen und aktiv Anpassungen für das künftige Leben vorzunehmen.

Vor- und Nachteile von erwarteten Krisen

Die Midlife Crisis ist eine Krise, von der sicher jeder schon einmal gehört hat und wir prinzipiell davon ausgehen, dass wir sie früher oder später selbst erleben werden. So eine erwartete Krise hat sowohl Vor- als auch Nachteile. Schauen wir uns abschließend also an, welche Auswirkungen erwartete Krisen haben und wozu sie nützlich sind.

Nachteile erwarteter Krisen

Der wohl größte Nachteil ist, dass wir den Fokus schon im Vorhinein auf Stress legen, statt an Wachstum zu denken. Wir erwarten Stress und Ängste, was im Sinne einer selbsterfüllenden Prophezeiung den Weg in die Krise der Lebensmitte antreiben kann. Diese vorzeitige Belastung und die Angst vor der bevorstehenden Krise senkt unsere Selbstwirksamkeit und trägt so dazu bei, dass wir vulnerabler werden.

Ein weiterer Nachteil ist, dass der angespannte Fokus auf die Jahre zwischen 30 und 50 dazu führen kann, dass wir weniger offen für die schönen Veränderungen sind, die sich in der Lebensmitte ereignen können. Stattdessen kann es sogar so weit gehen, dass wir unbewusst nach Anzeichen der Midlife Crisis suchen, was auf Dauer unsere Zufriedenheit und unser Wohlbefinden senkt.

Vorteile von erwarteten Krisen

Ein großer Vorteil, dass wir uns mental schon auf eine mögliche Krise vorbereiten, ist, dass wir so den Faktor der Überraschung herausnehmen. Überraschung ist eine Emotion, die selbst nur sehr kurz anhält, aber doch wirkungsmächtig ist, da sie die darauffolgende Emotion verstärkt (Herry et al., 2007). Das heißt, wir verhindern durch die Erwartung der Midlife Crisis, dass Emotionen wie Angst, Trauer oder Ärger nicht noch stärker wahrgenommen werden als ohnehin schon.

Ein weiterer Vorteil ist die Möglichkeit zur Vorbereitung. Wir können im Wissen um eine mögliche Krise proaktiv Ressourcen aufbauen. Wir können mit Prosilienz®, einer proaktiven Resilienz, uns für die Krise wappnen, sodass wir den Stress entweder schon vor der Krise regulieren können und damit die Midlife Crisis sozusagen umschiffen. Oder wir können sehr viel schneller die Schritte der Resilienz durchlaufen, da wir schneller in die Selbstwirksamkeit zurück gelangen.

Sollten Sie gerade eine Zeit der Unsicherheit verknüpft mit Ihrem Alter erleben, prüfen Sie, ob Sie es als Midlife Crisis bezeichnen würden, in welchen Schritt der Resilienz Sie sich gerade befinden und welcher der Resilienzfaktoren Ihnen vielleicht heute noch helfen kann, ein Stück in Richtung Wohlbefinden zu wandern. Viele hilfreiche Resilienz-Tipps finden Sie in unserem Blog.

Quellen:

Brim, O. G. (1992). Ambition. New York: Basic Books.

Herry, C., Bach, D. R., Esposito, F., Di Salle, F., Perrig, W. J., Scheffler, K., . . . Seifritz, E. (2007). Processing of Temporal Unpredictability in Human and Animal Amygdala. The Journal of Neuroscience, 27(22), 5958-5966. doi:10.1523/jneurosci.5218-06.2007

Jaques, E. (1965). Death and the midlife crisis. International Journal of Psychoanalysis, 46, 502–514.

Wethington, E. (2000). Expecting stress: Americans and the “midlife crisis”. Motivation and Emotion, 24, 85-103.

Wikipedia/Midlife-Crisis, abgerufen am 07.07.2023

Bilder:
Midjourney
Depositphotos: Depressed sulking man sitting@stevanovicigor


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Sebastian Mauritz, M.A. Systemische Beratung, ist einer der führenden Resilienzexperten Deutschlands. Er ist 5-facher Fachbuchautor, Keynote-Speaker, Resilienz-Lehrtrainer, Systemischer Coach, war und ist Vorstand in vielen Coach- und Trainer-Verbänden und Unternehmer. Seine Schwerpunkte liegen im Bereich individuelle Resilienz und Prosilienz®, resilienter Führung und Teamresilienz. Er ist Initiator des jährlichen Resilienz-Online-Kongresses, in dessen Rahmen er sich bereits mit über 200 weiteren Resilienzexpert:innen aus verschiedenen Disziplinen ausgetauscht hat (www.Resilienz-Kongress.de).

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