Malediktologie – Wenn schon fluchen, dann richtig!

Warnung: Dieser Artikel enthält sprachliche Äußerungen, die als unangebracht und anstößig wirken könnten.

„So eine Scheiße!“ – wie häufig ‚rutscht‘ Ihnen so ein Satz im Alltag raus? Oder fluchen Sie ganz bewusst? Wir alle haben in unserem Leben schon einmal geflucht, manche tun es offen, anderen entgleist es unwillkürlich. Dabei kann das Fluchen sogar sehr positive Effekte haben. Und damit beschäftigt sich die Malediktologie.

Warum fluchen nicht (immer) schlecht ist

Resilienz Akademie | Malediktologie – Wenn schon fluchen, dann richtig!Zweifelsohne sollten wir nicht wild drauflosschimpfend und beleidigend durch die Welt gehen. Nicht nur, dass die Nutzung von vulgären Worten wie „Arsch“, „Scheiße“ oder „Fuck“ sich besonders in professionellen Kontexten, wie einem Kundengespräch, nicht unbedingt gut machen. Es kann auch schnell beleidigend und ausgrenzend werden, wenn wir unsere Worte nicht durch eine Art Schimpfworte-Scann schicken, bevor wir sie aussprechen. Allerdings wollen wir in diesem Artikel aufzeigen, dass Fluchen auch einen positiven Einfluss haben kann und sogar zu einer höheren Resilienz beiträgt. Kontext und Dosierung sind hier die entscheidenden Faktoren.

Im Folgenden gehen wir auf drei Punkte ein, die die Vorteile von Fluchen hervorheben.

Stressbewältigung und Schmerzlinderung

Im Film The King’s Speech – Die Rede des Königs (2010) wird eine der Wirkungen von Schimpfworten sehr schön dargestellt: Als Zuschauender erleben wir, wie König Georg IV große Probleme mit einer deutlichen Aussprache hat, denn er stottert – insbesondere, wenn er nervös ist. Mit der Ausnahme, dass er beim Fluchen nie stottert. Und so lernt er mit Hilfe seines Sprachtherapeuten und des Fluchens, auch in stressenden Situationen, wie beim Halten einer Rede ohne Schimpfworte, eine klare Aussprache zu bewahren.

Fluchen kann Stress regulieren. Das zeigen auch die Forschungsergebnisse deutlich. So zeigte zum Beispiel eine Studie aus dem Jahr 2009, dass Probanden, die ihre Hand in Eiswasser tauchten und gleichzeitig dabei ein Schimpfwort wiederholten (anstelle eines neutralen Wortes), eine höhere Schmerztoleranz und ein geringeres subjektives Schmerzempfinden hatten (Stephens, Atkins and Kingston 2009). Spannenderweise zeigen sich diese Erkenntnisse auch, wenn es um Schmerz durch soziale Belastung geht. Gerade weil sozialer und physischer Schmerz in der neuronalen Verarbeitung so nah beieinander liegen, wurde auch das in der Forschung untersucht.

Die Probanden sollten dazu zunächst Erfahrungen zu sozialer Ausgrenzung (oder Inklusion) aufschreiben, um den sozialen Stress zu aktivieren. Dann sollten sie ein selbst gewähltes Schimpfwort für zwei Minuten wiederholen. Das Ergebnis: Bei den Probanden, die Ausgrenzungserfahrungen aufschrieben, zeigte sich durch das Schimpfen eine Reduktion des psychischen und physischen Schmerzempfindens (Philipp and Lombardo 2017).

Soziale Verbindung

Neben den wissenschaftlich messbaren Effekten auf die Stressbewältigung, dient die Nutzung von Schimpfwörtern auch der sozialen Verbindung. Zum einen ist es ein Ausdruck der Nähe und des Vertrauens. Je wohler und sicherer wir uns mit einem Menschen oder in einer Gruppe fühlen, desto eher nutzen wir unangebrachte Worte.

Zum anderen ist es ein Ausdruck von Solidarität und Zugehörigkeit, wenn wir gemeinsam fluchen. So können beispielsweise Gefühle wie Frust und Wut im sozialen Gefüge mit einem gemeinsamen Sprachcode zum Ausdruck gebracht werden, was übrigens auch in der Gruppe eine regulierende Wirkung hat. Beispielsweise kann es im Coaching etwa passend sein, um dem Klienten oder der Klientin in seiner/ihrer Welt zu begegnen. Zudem bestimmt auch die Art, wie wir fluchen, wie zugehörig wir uns einer Gruppe fühlen (siehe kulturelle Unterschiede).

Zeichensetzung

Sehr zum Leidwesen von Eltern, nutzen Kinder und Teenager sehr gerne die Macht des Fluchens, um sich abzuheben und Grenzen auszutesten. Dabei zeigt sich, dass dieser Tabu-Bruch in manchen Kontexten auch vorteilhaft genutzt werden kann. Zum Beispiel in einem Vortrag.

Studien zeigen, dass Schimpfwörter sehr eingängig für unser Gedächtnis sind und die Aufmerksamkeit bündeln (vgl. Stapleton, Fägersten et al. 2022). Warum wir uns z.B. neue Schimpfwörter schneller merken können, ist noch nicht vollends geklärt. Vermutlich, weil sie das Arousal anheben und die Verarbeitung zusammen mit anderen Stimuli verbessern. Wenn Sie nun einen Vortrag halten, können Sie gezielt und natürlich kontextabhängig einen bewussten Tabu-Bruch nutzen, um Ihre Informationen erinnerungswürdiger zu machen. Das bedeutet nicht, dass alle wichtigen Informationen von Kraftausdrücken begleitet werden sollten. Aber es kann an der ein oder andern Situation kann es unterstützen.

Was ist Malediktologie?

Die Malediktologie ist eine relativ neue und sich entwickelnde Disziplin, die sich mit dem Studium von Schimpfwörtern, Flüchen und obszönen Ausdrücken befasst. Der Begriff stammt vom Lateinischen „maledicere“ – „Schimpfen“ und wurde ins Englische „Malediction“ übernommen, was soviel wie „Fluch“ heißt. Das Suffix „-ologie“ bedeutet Studium von etwas. Mit anderen Worten: es ist die Wissenschaft des Fluchens.

Die Historie der Malediktologie ist eng mit der Linguistik und der Anthropologie verbunden, da sie versucht, die Verwendung, Bedeutung und kulturelle Signifikanz von Schimpfwörtern in verschiedenen Gesellschaften zu verstehen.

Obwohl die Menschheit wohl seit jeher Worte nutzt, um andere zu beleidigen oder Missstände sehr deutlich hervorzuheben, ist die Malediktologie noch recht jung. Erst 1973 wurde der Forschungszweig von dem deutschstämmigen Philologen Reinhold Amann gegründet. Während dieser sich in seinen Untersuchungen auf alle Forschungsbereiche, über 200 Sprachen und Dialekte und 5000 Jahre Menschheitsgeschichte bezieht, fokussiert sich sein bedeutendster Nachfolger, der US-amerikanische Psychologe Timothy Jay rein auf das Englische und den Bereich der Psychologie.

Aktueller Forschungsstand

Die Forschung in der Malediktologie hat in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen, da sie sich auf die Analyse von Sprache, Kultur und sozialer Dynamik konzentriert. Historisch gesehen wurden Schimpfwörter oft als Tabu angesehen und von der akademischen Forschung weitgehend ignoriert. In der modernen Forschung jedoch haben Linguisten, Soziologen und Anthropologen begonnen, Schimpfwörter als wichtigen Bestandteil der menschlichen Kommunikation zu betrachten. Sie untersuchen, wie Schimpfwörter in verschiedenen Kulturen verwendet werden, welche sozialen Funktionen sie erfüllen und wie sie sich im Laufe der Zeit entwickeln.

Der aktuelle Forschungsstand in der Malediktologie ist vielfältig und umfasst Themen wie die kulturelle Vielfalt von Schimpfwörtern, die soziale Bedeutung von Flüchen, die Verbindung zwischen Sprache und Macht sowie die Auswirkungen von Schimpfwörtern auf die zwischenmenschliche Kommunikation. Forscher nutzen linguistische Analysetechniken, um die Struktur von Schimpfwörtern zu untersuchen, und führen ethnografische Studien durch, um die Verwendung von Schimpfwörtern in verschiedenen kulturellen Kontexten zu verstehen.

Die Malediktologie trägt dazu bei, unser Verständnis von Sprache und Gesellschaft zu vertiefen und wirft wichtige Fragen zur Freiheit der Meinungsäußerung und zu sozialen Normen auf. Zudem befasst sich die Psychologie fortwährend mit den Auswirkungen, die Fluchen und Schimpfen auf unseren Körper und Geist haben, wie die oben genannten Studien zeigen.

Kulturelle Unterschiede

Fluchen und Schimpfwörter variieren stark von Kultur zu Kultur und sind oft von den sprachlichen, historischen und sozialen Kontexten geprägt. Auffällig ist allerdings, dass Kulturen tendenziell entweder zum Fäkalen und Exkrementellen neigen oder zum Sexuellen. Doch auch Religiöses, besonders im Bezug zur Hölle, fließt oft mit ein.

Hier sind einige Beispiele für verschiedene Arten des Fluchens in verschiedenen Kulturen:

  • Deutsche Flüche: In der deutschen Sprache gibt es auch eine Vielzahl von Schimpfwörtern, darunter „Scheiße,“ „Verdammt,“ und „Arsch.“ Deutsche Flüche können je nach Region und Kontext variieren. Generell scheinen die Deutschen eher fäkalgeprägte Schimpfworte zu nutzen.
  • Englische Flüche: Einige Beispiele sind „damn,“ „hell,“ „shit,“ und stärkere Ausdrücke wie „fuck.“ Diese Wörter können je nach Kontext unterschiedliche Bedeutungen haben und können als vulgär oder beleidigend angesehen werden.
  • Französische Flüche: Im Französischen gibt es eine Reihe von Schimpfwörtern, darunter „merde“ (Scheiße) und „putain“ (Hure). Französische Flüche können oft klangvoll und ausdrucksstark sein.
  • Asiatische Flüche: Zum Beispiel gibt es im Japanischen Wörter wie „くそ“ (kuso), das so etwas wie „Scheiße“ bedeutet, und im Chinesischen gibt es verschiedene schimpfliche Ausdrücke, die auf die Kultur und die jeweilige Region zugeschnitten sind. Hier beziehen sich die Flüche allerdings häufiger auf soziale Normen und Hierarchien.
  • Arabische Flüche: Die arabische Sprache hat eine Vielzahl von Ausdrücken, die als Schimpfwörter dienen können. Einige dieser Ausdrücke beziehen sich auf religiöse oder familiäre Tabus und können daher besonders schwerwiegend sein.
  • Russische Flüche: Die russische Sprache enthält eine breite Palette von Schimpfwörtern und Flüchen, darunter Wörter wie „грязь“ (Schmutz) und „блядь“ (Hure). Russische Schimpfwörter können sehr bildhaft sein.

Spannend ist auch die Betrachtung von Generationsunterschieden. Zum Beispiel wird es selten der Fall sein, dass ein 70-Jähriger „Fuck“ oder „Hurensohn“ sagt, wohingegen das für eine 20-Jährige nicht ganz so unwahrscheinlich ist.

Malediktologie in Therapie und Coaching

Als einer der ersten in Deutschland hat der bekannte Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychotherapeut und Ausbilder Dr. Michael Bohne die Malediktologie, ebenso wie Humor und Leichtigkeit, in seine Methode übernommen. PEP als Prozess- und Embodimentfokussierte Psychologie hat er entwickelt und lehrt diese in Europa mit großem Zuspruch von Therapeut:innen, Coaches und anderen Heil- und Unterstützungsberufen.

Hier finden Sie eine Kursbeschreibung für: „Verkack das nicht! Scheißgeiler Kurs zur psycholinguistischen Malediktologie und warum Kraftausdrücke aus wissenschaftlicher Sicht in die Psychotherapie und ins Coaching gehören“ (Referent: Olaf Albert am Fortbildungsinstitut für PEP®, Dr. med. Michael Bohne) – PDF ansehen

(Hinweis dazu: Teilnahme am Kurs erfordert den Abschluss der PEP III – Fortbildung)

Hier gehts zur Terminübersicht der Kurse: Terminübersicht

Wie kann ich Fluchen im Alltag nutzen?

Auch wenn die Malediktologie zeigt, dass Fluchen durchaus eine positive Wirkung haben kann, sollten wir zunächst auf ein wichtiges Thema eingehen: Auswirkungen. Anschließend finden Sie eine schöne Übung, um durch Schimpfworte Ihre Resilienz zu stärken.

Achten Sie auf Auswirkungen

Resilienz Akademie | Malediktologie – Wenn schon fluchen, dann richtig!Nicht umsonst haben wir für viele Schimpfworte einen Euphemismus oder ein abgeschwächtes Synonym. Zum Beispiel sagen wir „Scheibenkleister“ anstelle von „Scheiße“, übrigens auch in anderen Kulturen („shoot“ anstelle von „shit“ im Englischen). Schließlich gibt es Situationen, in denen fluchen schlichtweg unangebracht ist oder ein Bild von uns zeichnet, das wir vermeiden wollen. Besonders Eltern kleiner Kinder bemühen sich oft geradezu krampfhaft, Kraftausdrücke zu vermeiden oder höchstens die milde Variante zu nutzen – mal mit mehr, mal mit weniger Erfolg.

Wichtig ist, dass Sie auf die Auswirkungen Ihrer Sprachwahl achten. Zum Beispiel ist es manchmal angebrachter „So ein Arsch“ zu sagen, anstelle von „Was für ein Dussel“. Andersherum sollten wir manchmal lieber „Verflixt“ statt „Fuck“ sagen.

Das ist allerdings nicht immer ganz einfach. Unser präfrontaler Cortex (PFC), der vordere äußere Teil unseres Gehirns, ist gewissermaßen unsere Kontrollinstanz, die auch dafür zuständig ist, dass wir nicht ungehemmt einfach drauflos fluchen. Bei sehr hohem Stress schaltet sich allerdings der PFC ab, sodass auch Schimpfwörter leichter mal über die Lippen kommen. So tendieren wir im Streit eher zu deftigeren Beleidigungen. Das soll es zwar nicht entschuldigen, aber allein das Verständnis, dass wir uns in emotional geladenen Situationen biologisch weniger kontrollieren können, kann zur resilienteren Kommunikation nach dem Streit beitragen.

Mit Fluchen Kreativität fördern

Das Schöne an Sprache ist, dass sie uns eine unglaubliche Fülle an Worten und Wortneuschöpfungen bietet. Und das funktioniert auch mit Schimpfworten sehr gut. Divergentes Denken und Kreativität sind Eigenschaften, die uns im Umgang mit Stress und unbekannten Problemen weiterhelfen – und damit auch Resilienz fördern.

Mit einer kleinen Übung, die besonders Spaß zu Mehreren macht, hilft dabei, Ihren Fluch-Wortschatz zu erweitern und Ihre Kreativität anzuregen: Eine Schimpfwort-ABC-Liste. HIER finden Sie eine Anleitung zum Generieren einer solchen Liste. Lassen Sie kurz alle Hemmungen fallen und schreiben Sie innerhalb von 60 Sekunden so viele Schimpfworte wie möglich auf. Besonders hilfreich ist diese Liste, wenn Sie auch verschiedene Schweregrade mit einbringen. Zum Beispiel: „Holzkopf“ und „Hure“ beim Buchstaben H.

Wenn Sie diese Übung in einer Gruppe durchführen, können Sie später gemeinsam sortieren, welche Worte schlimmer als andere sind. Der nette Nebeneffekt: Diese Übung stärkt nicht nur die Kreativität, sondern kann in Teams im Business-Kontext auch Lockerheit und Humor fördern.

Wenn Sie sich dann das nächste Mal den Zeh stoßen, und resilient Schmerz durch Fluchen regulieren wollen, fällt Ihnen vielleicht das ein oder andere Wort Ihrer ABC-Liste ein.

Flüche Malen zur Entspannung

Ein kleiner persönlicher Favorit ist für mehr Entspannung durch Fluchen ist dieses Malbuch für Erwachsene! Eignet sich auch wunderbar zum Verschenken.

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Wie die Malediktologie zur Resilienz beiträgt

Die Wissenschaft der Flüche und Schimpfwörter scheint zunächst keine direkte Verbindung zur Resilienz zu haben. Wie wir in diesem Artikel aber aufzeigen, können wir die Erkenntnisse nutzen, um unsere Resilienz im Alltag mittels des Fluchens zu stärken.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Regulation, die ein großer Teil der Resilienz ist, auch durch ‚derbe‘ Sprache erfolgen kann. Sowohl Emotionen als auch Schmerz wird reguliert, wenn wir fluchen. Gleichzeitig kann das Fluchen die soziale Bindung fördern. Immer vorausgesetzt, es passiert im richtigen Rahmen.

Auch im Punkte resiliente Kommunikation liefert und die Malediktologie Hinweise darauf, wie Flüche und Beleidigungen wirken, was kulturelle Rahmen angehen, und warum wir Ausdrücken wie „Arschverfickte Dreckskacke“ manchmal mit Humor und manchmal mit Empörung begegnen.

Abschließend möchten wir Sie zu einer kleinen Reflexion einladen:

  • Wann schwächen Sie absichtlich Schimpfworte ab?
  • In welchem Zustand sind Sie, wenn Sie einfach drauflos fluchen, und wer darf das hören?
  • Wann hat Ihnen Fluchen schon einmal so richtig gutgetan?

Wir wünschen viel Spaß beim richtig Fluchen und einen verdammt schönen Tag! ;)

Quellen

  • Philipp, M. C. and L. Lombardo (2017). „Hurt feelings and four letter words: Swearing alleviates the pain of social distress.“ European Journal of Social Psychology 47(4): 517-523.
  • Stapleton, K., et al. (2022). „The power of swearing: What we know and what we don’t.“ Lingua 277: 103406.
  • Stephens, R., J. Atkins and A. Kingston (2009). „Swearing as a response to pain.“ Neuroreport 20(12): 1056-1060.

Weitere Hinweise aus der Forschung

Hier noch eine Liste ausgewählter Literatur aus der psychologischen, psychotherapeutischen, physiotherapeutischen, neurologischen, soziologischen und linguistischen Forschung:

Bildquellen

  • www.depositphotos.com/de: Pop-Art-Fluch-Wort @ Lisann, wütender Mann brüllt @ alistairjcotton, Teenager fluchen @ nicoletaionescu
  • Midjourney

Resilienz Akademie | Malediktologie – Wenn schon fluchen, dann richtig!Rebecca van der Linde, M.A. Germanistik und Kulturanthropologie, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin der Resilienz Akademie. Als Resilienz-Trainerin und Resilienz-Coach betreut sie den Blog der Resilienz Akademie und unterstützt in der konzeptionellen Entwicklung. Zudem agiert als SEO-Managerin für die Website. Ihre Schwerpunkt liegt auf der digitalen Präsenz der Themen rund um individuelle und organisationale Resilienz.

 


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Sebastian Mauritz, M.A. Systemische Beratung, ist einer der führenden Resilienzexperten Deutschlands. Er ist 5-facher Fachbuchautor, Keynote-Speaker, Resilienz-Lehrtrainer, Systemischer Coach, war und ist Vorstand in vielen Coach- und Trainer-Verbänden und Unternehmer. Seine Schwerpunkte liegen im Bereich individuelle Resilienz und Prosilienz®, resilienter Führung und Teamresilienz. Er ist Initiator des jährlichen Resilienz-Online-Kongresses, in dessen Rahmen er sich bereits mit über 200 weiteren Resilienzexpert:innen aus verschiedenen Disziplinen ausgetauscht hat (www.Resilienz-Kongress.de).

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