Für mich ist es jedes Mal Magie, wenn ich vor dem Bildschirm sitze und vor mir türmt sich das Schloss mit dem Schriftzug „Walt Disney“ auf! Nun kann man von dem Unternehmen halten, was man will, doch die Filme verzaubern schon seit Generationen Kinder wie Erwachsene mit mitreißenden Geschichten und toller Musik. Dabei ist es nicht nur das, was uns so berührt: Denn tatsächlich lernen wir aus Disneyfilmen schon unbewusst sehr viel! Anlässlich des 100-jährigen Jubiläums von Disney schauen wir uns hier genauer an, was wir über Resilienz im Film „Encanto“ (2021) lernen können.
Warum wir aus Disneyfilmen lernen können
Warum können wir uns Filme immer wieder anschauen? Warum Bücher immer wieder lesen, auch wenn wir den Ausgang der Handlung schon kennen? Es muss mehr dahinterstecken als nur die Neugier auf das Ende. Eine Antwort ist, weil sie uns berühren! Wir gehen mit den Figuren in Resonanz – oder zumindest ein innerer Anteil von uns. Und dieses Prinzip sorgt dafür, dass wir aus Geschichten lernen können. Wir sehen, wie Helden Herausforderungen bestehen, die wir genau so wahrscheinlich nicht haben, aber doch wieder erkennen. Und lernen, wie man mit solchen Herausforderungen umgehen kann.
Das Prinzip dahinter heißt „Modelllernen“ oder auch „beobachtendes Lernen“, wozu der kanadische Psychologe Albert Bandura viel geforscht hat (Bandura, 1986). Besonders Kinder sind großartig im Modelllernen, sehr viel besser als im Lernen durch Worte. Aber auch im Erwachsenenalter ist diese Form des Lernens noch in uns verankert, und das können wir uns zu Nutze machen.
Resilienz verstehen wir, wenn wir den Film „Encanto“ mit einer ‚Resilienzbrille‘ betrachten wollen, nicht bloß als psychische Widerstandskraft. Das wäre eine Form der Definition – viele weitere finden Sie HIER. Resilienz bedeutet für uns eine ganzheitliche Fähigkeit, gelingend mit Stress umzugehen, sich an neue Situationen anzupassen, sich selbst zu regulieren, um so in einem körperlichen, emotionalen, mentalen und seelischen Gleichgewicht zu sein.
Was hat Encanto mit Resilienz zu tun?
Ein kurzer Hinweis vorweg: Wenn Sie den Film noch nicht kennen, und die Geschichte „spoilerfrei“ erleben wollen, schauen Sie sich gerne erst den Film an und kommen dann erneut auf diesen Text zurück.
Die Handlung von „Encanto“ in Kurz
„Encanto“ erzählt die Geschichte der Familie Madrigal, die in einem verzauberten Haus, dem Casita, in den Bergen Kolumbiens lebt. Jedes Mitglied der Familie hat eine einzigartige magische Gabe erhalten, von übermenschlicher Stärke bis hin zur Fähigkeit, Pflanzen wachsen zu lassen oder das Wetter zu kontrollieren – alle außer der jungen Protagonistin Mirabel.
Obwohl Mirabel keine eigene magische Gabe hat, ist sie eine optimistische und liebevolle Seele, die sich um das Wohl ihrer Familie sorgt. Als sie bemerkt, dass die Magie, die ihr Zuhause beschützt, zu schwinden beginnt, fühlt sie sich verantwortlich, herauszufinden, warum. Ihre Nachforschungen führen sie zu der Erkenntnis, dass die familiären Beziehungen und die Erwartungen, die an jedes Familienmitglied gestellt werden, sehr belasten.
Im Laufe des Films entdeckt Mirabel, dass die Last der Erwartungen und die Unfähigkeit, über persönliche Herausforderungen zu sprechen, die wahre Ursache für die schwindende Magie sind. Sie arbeitet daran, ihre Familie zu vereinen und zu heilen, und dabei wird klar, dass ihre eigene „Gabe“ die Fähigkeit ist, die Familie zusammenzuhalten und zu inspirieren.
Am Ende des Films erkennt die Familie, dass ihre wahre Stärke in ihrer Einheit und Liebe zueinander liegt, nicht nur in ihren magischen Gaben. Gemeinsam arbeiten sie daran, das Casita nach dem Schwinden der Magie wieder aufzubauen und ihre Bindungen zu stärken, wodurch die Magie wiederhergestellt wird – wobei es letztendlich nicht mehr um die magischen Gaben, sondern um die Wertschätzung jedes Einzelnen mit seinen persönlichen Eigenschaften und Stärken geht.
Resilienz-Themen in „Encanto“
Wertschätzung
Das Hauptthema, das sich durch den Film zieht, ist Wertschätzung, und zwar in zwei Formen.
Zum einen geht es darum, dass jeder Mensch, unabhängig davon, ob er eine offensichtliche „Gabe“ oder ein besonderes Talent hat, wertvoll und wichtig ist. Mirabels Reise lehrt uns, dass die Beiträge jedes Einzelnen in einer Gemeinschaft oder Familie anerkannt und geschätzt werden sollten. Wir erleben als Zuschauer:in mit, dass man keine außergewöhnlichen Fähigkeiten braucht, um einen bedeutenden Platz in der Welt zu haben. Mirabels Charakter zeigt, dass das, was man als Mangel betrachten könnte, tatsächlich eine Stärke sein kann, wenn es darum geht, die Menschen, die man liebt, zusammenzubringen und zu unterstützen.
Zum anderen betont der Film die Bedeutung der Familie und wie wichtig es ist, die Beziehungen zu unseren Verwandten zu schätzen. Der Film zeigt auch, dass es wichtig ist, über Schwierigkeiten zu sprechen und sich gegenseitig zu unterstützen, um die familiären Bindungen zu stärken. Sich innerhalb der Familie offen und verletzlich zeigen zu können und dennoch vollkommen angenommen zu werden, ist ein großes Geschenk und das, was die eigentliche „Quelle“ der Magie innerhalb einer Familie ausmacht – die bedingungslose soziale Unterstützung.
Antreiber „Streng dich an“ – Mirabel
Resilienz wird im Film vor allem durch die einzelnen Charaktere, deren Umgang miteinander und vor allem mit sich selbst vermittelt. Mirabel ist zwar die Protagonistin, deren Handlungen wir im Film folgen, doch sie ist nur ein Teil der Charaktere, die uns in Kontakt mit dem Thema Resilienz bringen. Und zwar mit einem ganz bestimmten Teil, nämlich den inneren Antreibern, die wir aus der Transaktionsanalyse kennen.
Das Konzept der inneren Antreiber wurde von Taibi Kahler entwickelt (Kahler & Capers, 1974) und ist Teil der von Eric Berne und Thomas Harris begründeten Transaktionsanalyse. Wir schauen uns im Folgenden die Antreiber genauer an. Einer dieser Antreiber ist „Streng dich an“, der im Film von Maribel, und letztendlich auch von Abuela Madrigal, verkörpert wird.
Mirabel hat ihre gesamte Kindheit damit zu kämpfen, nicht gut genug für ihre Familie – insbesondere für ihre Großmutter – zu sein. Entgegen aller Erwartungen hat sie kein ‚Wunder‘ von Casita geschenkt bekommen und versucht dadurch mit allen Mitteln trotzdem den hohen Erwartungen von Abuela gerecht zu werden. Wir sehen direkt zu Beginn des Films, wie sehr sie sich bemüht, bei den Vorbereitungen auf das Fest am Abend zu unterstützen, doch es scheint nicht genug. Das führt auch dazu, dass Mirabel sich in der Verantwortung sieht, die Magie zu retten.
Ihr Antreiber „Streng dich an“ hat den positiven Effekt, dass sie nicht aufgibt und sich sogar gegen den Willen der Familie durchsetzt, um ihr Ziel zu erreichen. Doch der negative Effekt ist, dass ihr Antreiber verhindert, das Gefühl zu erreichen, je genug getan zu haben. Erst im Gespräch mit Abuela zum Ende des Films hin, merkt bemerkt sie, was so eine Anspruchshaltung an sich und vor allem an andere für Auswirkungen hat. Das führt zu einem milderen Umgang mit sich und endlich dem Gefühl des „Genug“ seins.
Antreiber „Sei stark” – Luisa
Ein weiterer Antreiber, der von einer Figur verkörpert wird, ist „Sei stark“ durch Maribels Schwester Luisa. Sogar sehr offensichtlich, denn Luisa wurde mit der Gabe von übermenschlicher Stärke beschenkt und hat ein sehr muskulöses äußeres Erscheinungsbild. Als Mirabel sie darauf anspricht, dass sie sich anscheinend Sorgen über das Schwinden der Magie macht, zeigt sich sehr deutlich, wie Luisa mit ihren inneren Antreiber „Sei stark“ umgeht.
Im Lied „Druck“ (engl. „Surface Pressure“) singt sie davon, dass sie aufgrund ihrer Gabe immer die Starke sein muss, und das nicht nur auf körperliche Stärke bezogen: „Gib es deiner Schwester, du musst nicht fragen, ihre starken Schultern können so viel tragen“. Doch gleichzeitig betont sie, dass es zu viel Druck ist, immer stark sein zu müssen. Sie wünschte sich, sich davon einfach befreien zu können, und dass es auch mal leicht sein dürfte.
Dabei zeigt sich ein weiterer Konflikt, der durch den Antreiber hervorgerufen wird. Die Frage: Wer bin ich ohne meine Stärke? Diese innere Haltung ist bei ihr zur Identität geworden. Was auch verständlich ist, wenn wir Identität als „Wiederholtes Sein“ verstehen. An der Stelle im Film zeigt sich zwar keine direkte Lösung für Luisa an sich, aber wir sehen, wie Mirabel auf die Fragilität ihrer Schwester reagiert: Mit einer Umarmung. Ein erster Schritt hin zum Bewusstsein, dass es auch okay ist, Schwäche zu zeigen.
Antreiber „Mach es allen recht“ – Bruno
Bruno ist die tragische Figur im Film, die sich von der Familie losgelöst hat, weil sie ihrem inneren Antreiber eben nicht mehr gerecht werden konnte. Bruno verkörpert den Antreiber „Mach es allen recht“. Ironischerweise gelingt ihm gerade das bei all seinen Anstrengungen nicht, denn er besitzt die Gabe der Weissagung, und die Menschen um ihn herum – auch seine Familie – konnten mit der vorhergesehenen Zukunft nicht umgehen, bzw. sahen nur das Schlechte darin.
Dabei lernen wir Bruno, der in den Wänden von Casita lebt, um trotzdem bei seiner Familie sein zu können, als zwar sehr ängstlichen, aber extrem zugewandten Menschen kennen, der stets das Beste für seine Familie will. Sein Antreiber „Mach es allen recht“ zeigt sich von der negativen Seite, denn seine Bemühungen werden falsch aufgefasst. Ein Beispiel dafür ist seine Sorge, dass es am Hochzeitstag seiner Drillingsschwester Pepa regnen könnte. Da diese die Gabe hat, das Wetter durch ihre Stimmung beeinflussen zu können und das ihre Stimmung sehr zum negativen beeinflusste, stürmte es tatsächlich und Bruno wurde die Schuld gegeben. Brunos Geschichte zeigt zwei Dinge:
- Es ist nicht möglich, es allen recht zu machen.
- Gut gemeint ist nicht immer gut gemacht.
Es zeigt sich zum Ende des Films hin, dass Kommunikation ein wichtiger Teil ist, die negativen Effekte des Antreibers abzumildern, und dass der komplette Rückzug als Umgangsstrategie keine Lösung bietet.
Antreiber „Sei perfekt“ – Isabela
Der letzte Antreiber, der im Film verkörpert wird, ist der Antreiber „Sei perfekt“. (Der Antreiber „Mach schnell“, der ebenfalls zum Modell gehört, wird im Film nicht dargestellt, sollte aber hier kurz erwähnt werden.) Bereits im ersten Lied des Films ganz zu Beginn wird Isabela von ihrer Schwester Mirabel als „perfektes goldenes Kind“ (in der englischen Version des Liedes) vorgestellt.
Die Fassade dieser perfekten Schönheit, die immer alles richtig macht, bricht allerdings auf, als Mirabel sich zunächst widerwillig versucht sich mit ihrer beneideten Schwester zu versöhnen. Isabela gesteht, dass sie stets das Gefühl hatte, gar nicht anders sein zu dürfen als schön und sanftmütig. Sie bekam von Casita die Gabe Pflanzen aus dem Nichts wachsen zu lassen, und hat sich selbst unter Druck gesetzt, stets nur schöne Blumen, vorzugsweise Rosen, erblühen zu lassen.
Doch im Streit mit Mirabel entdeckt sie, dass sie auch zu anderem – eben nicht Perfektem und Hübschem – fähig ist. In diesem Fall: Ein Kaktus. Das ist der Anstoß, sich vom Perfektionismus zu lösen und auszuprobieren, was noch alles möglich ist, wenn sie ihre antrainierte Fassade fallen lässt. Der Titel ihres Liedes „Was kann ich noch tun“ zeigt auf der einen Seite schön, wie es sich anfühlt, in diesem selbst erbauten goldenen Hamsterrad zu stecken und auf der anderen Seite, wie befreiend es sein kann, nicht perfekt sein oder handeln zu müssen. Mirabel lernt erst da, dass Isabela nicht von Natur aus perfekt ist, sondern sie einen Preis dafür bezahlt – was zu einer tatsächlichen Versöhnung durch Verständnis führt.
Auch hier umarmen sich die beiden Schwestern, als Symbol, dass man nicht perfekt sein muss, um angenommen zu werden.
Wozu „Encanto“ uns ermutigt
Indem wir den Figuren in ihren Problemen mit ihren inneren Antreibern folgen, beziehen wir das automatisch auf unser Leben. Welchen Antreiber erkennen Sie bei sich wieder? Vielleicht können Sie zu Kollegen und Kolleginnen oder Familienmitgliedern schlecht „Nein“ sagen, obwohl Sie gerade eine Kapazitäten für Hilfe haben. Vielleicht haben Sie den Anspruch, immer akkurat zu arbeiten und können auch Fehler oder inakkurate Arbeit anderer nur schlecht ertragen. Vielleicht fällt es Ihnen aber auch schwer um Hilfe zu bitten und Sie halten lieber Dinge aus, als sich Schwäche einzugestehen.
Innere Antreiber zeigen sich vor allem unter Stress sehr deutlich. Sie springen dann als gut geübtes Handlungsmuster an und übernehmen, obwohl wir manchmal kognitiv sogar wissen, was in dem Augenblick besser wäre. Um resilienter mit solchen Automatismen umzugehen, braucht es zwei Dinge:
- Die Kenntnis über die jeweiligen Erlauber
- Viel Übung und Selbstmitgefühl im Umgang mit den Antreibern
Erlauber finden
Erlauber sind der resiliente Gegenpart zu den Antreibern. Dabei geht es nicht darum, die Antreiber „wegzumachen“, denn sie können auch hilfreich und nützlich sein – aber die Dosis macht das Gift. Erlauber helfen dabei, die Antreiber in ihrem hilfreichen und nützlichen Maß zu halten und eine Übersteuerung zu verhindern.
Hier finden Sie Sätze, die Sie sich als Erlauber innerlich sagen können, wenn Sie einen der Antreiber bei sich bemerken:
Sei stark:
- Ich darf meine Wünsche mitteilen
- Ich darf um Hilfe bitten
- Ich darf anderen vertrauen
- Ich darf Gefühle zeigen
Sei perfekt:
- Ich bin wertvoll und gut genug so, wie ich bin
- Ich darf Fehler machen. Ein Fehler ist ein „Ja“ zu meiner Menschlichkeit
- Ich gebe mein Bestes und das ist gut genug
Mach es allen recht:
- Meine Bedürfnisse und Wünsche sind mir auch wichtig
- Ich habe die längste Beziehung mit mir selbst
- Ich darf „Nein“ sagen
Streng dich an:
- Es darf auch leicht gehen
- Meine Kraft gehört mir
(Und obwohl es im Film nicht behandelt wird, hier aber vollständigkeitshalber)
Mach schnell:
- Ich darf mir Zeit nehmen
- Meine Zeit gehört mir
- Ich darf mich regenerieren und Pausen machen
- Gras wächst auch nicht schneller, wenn man daran zieht
Selbstmitgefühl im Umgang mit Antreibern
Dr. Stefanie Neubrand prägte den Begriff der Impathie, der das Pendant zur Empathie darstellt. Sie ist die Voraussetzung dafür, dass wir Selbstmitgefühl empfinden können. Impathie ist „die Fähigkeit, an den eigenen Gefühlen teilzuhaben und sie zu verstehen“ (Neubrand, Resilienz Kongress 2023) . Um also auch unsere unangenehmen Gefühle, wie Scham beispielsweise, annehmen zu können, müssen wir die Emotion überhaupt erkennen und verstehen.
Sätze wie „Wenn ich nicht perfekt bin… ja sage… stark bin… mich anstrenge…, werde ich weniger gemocht“, führen dazu, dass wir uns selbst ebenfalls als weniger wertvoll erachten, wenn wir unserem Antreiber nicht zu 100% ausleben. Das Ergebnis ist, dass wir uns weniger mögen, wenn wir nicht stark, perfekt, etc. sind.
Hierfür braucht es Selbstmitgefühl und die eigene Annahme, dass wir so, wie wir auch dann wertvoll sind, wenn wir unseren Ansprüchen mal nicht genügen können. Dass wir uns sinnbildlich nicht in einer Hauswand verstecken müssen, nur weil wir es nicht allen recht machen konnten. Wir gehen oft sehr hart mit uns ins Gericht, und aus diesem Grund brauchen wir eine zweite wichtige Komponente nehmen der Impathie: Geduld.
Es braucht Zeit, die seit der Kindheit antrainierten Verhaltensmuster umzulernen. Im Film sehen wir nicht, was nach dem Happy End geschieht… Aber wenn wir es realistisch betrachten würden, würden alle Familienmitglieder Ehrenrunden mit ihren alten Verhaltensweisen drehen, ehe sich die neu erlernten Umgangsstrategien dauerhaft etabliert haben. Und auch das ist ein normaler Prozess und vollkommen in Ordnung.
Abschließend lässt sich sagen, dass „Encanto“ uns zeigt, dass Resilienz nicht nur in der Fähigkeit liegt, Widrigkeiten zu überstehen, sondern auch darin, die Unterstützung und Stärke in der Gemeinschaft und Familie zu finden und anzunehmen. Der Film lehrt uns, dass wahre Widerstandsfähigkeit aus dem Mut erwächst, sich unseren Schwächen zu stellen und sie in Quellen der Stärke zu verwandeln, indem wir einander und uns selbst wertschätzen.
Quellen
Howard, B., & Bush, J. (2021). Encanto. Walt Disney Pictures; Walt Disney Animation Studios.
Bandura, A. (1986). Social foundations of thought and action: A social cognitive theory. NY: Prentice-hall.
Kahler, T., & Capers, H. (1974). The miniscript. Transactional Analysis Bulletin, 4(1), 26-42.
Bildquellen:
- www.Depositphotos.com: Vater und Sohn @ halfpoint
- Midjourney
- Illustrationen: Dylan Sara
Rebecca van der Linde, M.A. Germanistik und Kulturanthropologie, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin der Resilienz Akademie. Als Resilienz-Trainerin und Resilienz-Coach betreut sie den Blog der Resilienz Akademie und unterstützt in der konzeptionellen Entwicklung. Zudem agiert als SEO-Managerin für die Website. Ihr Schwerpunkt liegt auf der digitalen Präsenz der Themen rund um individuelle und organisationale Resilienz.
Sebastian Mauritz, M.A. Systemische Beratung, ist einer der führenden Resilienzexperten Deutschlands. Er ist 5-facher Fachbuchautor, Keynote-Speaker, Resilienz-Lehrtrainer, Systemischer Coach, war und ist Vorstand in vielen Coach- und Trainer-Verbänden und Unternehmer. Seine Schwerpunkte liegen im Bereich individuelle Resilienz und Prosilienz®, resilienter Führung und Teamresilienz. Er ist Initiator des jährlichen Resilienz-Online-Kongresses, in dessen Rahmen er sich bereits mit über 200 weiteren Resilienzexpert:innen aus verschiedenen Disziplinen ausgetauscht hat (www.Resilienz-Kongress.de).