Resilienz-Trainings haben das Ziel, Menschen zu stärken – in ihrer Selbstwahrnehmung, ihrer Stresskompetenz und ihrem Umgang mit Krisen. Doch was, wenn Teilnehmer:innen in solchen Trainings mit belastenden Erfahrungen konfrontiert werden, die mehr auslösen als nur Nachdenklichkeit? Genau hier wird deutlich, warum eine stress- und traumasensible Haltung für Trainer:innen essenziell ist.
Warum sollten Trainer:innen traumasensibel arbeiten?
Viele Menschen tragen sichtbare oder unsichtbare Narben aus belastenden Erfahrungen. Eine groß angelegte Befragung des Robert-Koch-Instituts zeigt, dass bis zu 25 % der Erwachsenen in Deutschland Symptome von Traumafolgestörungen zeigen – oft ohne offizielle Diagnose (Cohrdes, 2022). Diese Erfahrungen bringen sie auch in Fort- und Weiterbildungen mit – besonders in Formaten, die persönliche Themen berühren, wie ein Resilienz-Training.
Trainer:innen, die traumasensibel arbeiten, schaffen für diese Realität einen offenen, sicheren Raum. Sie begegnen den Teilnehmenden nicht mit Defizitorientierung, sondern mit Wertschätzung und Achtsamkeit. Dies schützt nicht nur vor Retraumatisierung – also dem ungewollten Wiedererleben belastender Erfahrungen –, sondern schafft die Basis für echtes Lernen.
Denn Lernen geschieht nur dort, wo Menschen sich sicher fühlen. Eine belastende Trainingssituation kann nicht nur Lernfortschritte verhindern, sondern auch schädlich wirken. Besonders in Resilienz-Trainings, die oft emotional tiefgehende Themen berühren, ist es daher unabdingbar, die Zielgruppe differenziert zu betrachten – und mit einer traumasensiblen Haltung zu begleiten.
Was bedeutet stress- und traumasensible Trainingsgestaltung?
Stellen Sie sich ein Training vor wie einen Garten. Jeder Teilnehmende bringt seinen eigenen Samen mit – manche Samen sind schon gut verwurzelt, andere beginnen gerade erst zu keimen. Einige brauchen besonders viel Licht oder Schutz, um sich entfalten zu können. Die Aufgabe der Trainerin oder des Trainers besteht darin, den Boden so vorzubereiten, dass jede Pflanze unter ihren individuellen Bedingungen wachsen kann – ohne zu viel Druck, aber mit Raum zur Entwicklung.
Genau das ist die Grundidee hinter einer stress- und traumasensiblen Trainingsgestaltung: ein Lernumfeld zu schaffen, das Sicherheit, Würde und Wahlmöglichkeiten bietet – unabhängig davon, welche Erfahrungen Teilnehmende mitbringen.
Zum Hintergrund: Der Trauma-informed Approach
Der Begriff „traumasensibel“ leitet sich ab aus dem sogenannten „Trauma-informed Approach“, der insbesondere in den USA durch die Substance Abuse and Mental Health Services Administration (SAMHSA) etabliert wurde. Dieser Ansatz hat sich aber in den letzten Jahren in sozialen, medizinischen, pädagogischen und zunehmend auch in wirtschaftlichen Kontexten verbreitet.
Ziel ist nicht direkt die therapeutische Arbeit am Trauma – sondern die Vermeidung weiterer Belastung. Die zentrale Frage lautet also nicht: „Was ist mit dir los?“, sondern: „Was ist dir passiert – und was brauchst du jetzt?“
Wie der Trauma-informed Ansatz allerdings in Therapie, Coaching und Beratung eingesetzt werden kann, können Sie hier lesen: Traumasensibel Arbeiten
Grundannahmen der traumasensiblen Trainingsgestaltung
Traumasensible Gestaltung beruht auf sechs Leitprinzipien, die wie ein innerer Kompass für Trainer:innen dienen können:
Sicherheit schaffen: Physisch und emotional. Teilnehmende sollen sich zu jedem Zeitpunkt geschützt fühlen – durch klare Strukturen, transparente Kommunikation und respektvollen Umgang.
Vertrauen und Transparenz: Der Ablauf, die Inhalte und die Erwartungen an die Teilnehmenden müssen nachvollziehbar sein. Es gibt keine plötzlichen Wendungen, keine unvorhergesehenen Übungen.
Wahlmöglichkeiten geben: Menschen, die traumatische Erfahrungen gemacht haben, haben oft Kontrolle verloren. Daher ist es zentral, ihnen jetzt Entscheidungen zu ermöglichen – ob sie etwas teilen möchten oder nicht, ob sie eine Übung mitmachen oder lieber aussetzen.
Zusammenarbeit statt Hierarchie: Trainer:innen arbeiten mit den Teilnehmenden – nicht über sie hinweg. Es geht um ein Miteinander auf Augenhöhe.
Stärkenorientierung und Empowerment: Der Fokus liegt auf Ressourcen, nicht auf Defiziten. Menschen werden in ihrer Selbstwirksamkeit gestärkt, statt in alten Mustern verhaftet zu werden.
Kulturelle, geschlechtliche und soziale Sensibilität: Jeder Mensch ist einzigartig – mit seiner Geschichte, seinen Werten, seinem kulturellen Hintergrund. Das wird respektiert und aktiv einbezogen.
Diese Prinzipien helfen nicht nur dabei, retraumatisierende Situationen zu vermeiden – sie schaffen auch ein Klima, in dem Lernen, Wachstum und Resilienzförderung wirklich nachhaltig wirken können.
Sensibilität für Stressreaktionen
Wichtig ist zu verstehen: Nicht nur „große“ Traumata wie Gewalt, Krieg oder Missbrauch können Spuren hinterlassen. Auch chronischer Stress, wiederholte Überforderung oder emotionale Vernachlässigung wirken wie „Mikrotraumata“, die sich im Nervensystem speichern.
Eine stress- und traumasensible Trainingsgestaltung achtet daher auf:
- Kohärenz: Verstehbarkeit, Machbarkeit bzw. Handhabbarkeit und Sinnhaftigkeit sind fest in den Ablauf und die Struktur des Trainings integriert.
- Freiwilligkeit: Übungen sind Einladungen und Methoden als Angebote zu verstehen, keine Anforderungen.
- Langsamkeit: Es sind feste Zeiten für Integration, Pausen und Reflexion eingeplant
- Körperorientierung: Übungen fördern die Selbstwahrnehmung, ohne zu überfordern.
Wie können wir Trainings stress- und traumasensibel gestalten?
Ein stress- und traumasensibles Training ist nicht „besonders weich“ oder „therapielastig“ – es ist achtsam strukturiert, menschlich zugewandt und professionell klar. Es schützt vor emotionaler Überforderung und fördert gleichzeitig Selbstwirksamkeit. Es lädt ein, statt zu fordern, stärkt, statt zu verunsichern.
Im folgenden Abschnitt gehen wir auf drei Kernbereiche ein, die Ihnen dabei helfen, Ihre Trainings stress- und traumasensibel zu gestalten: Haltung, Sprache und Grundrahmungen.
Eine traumasensible Haltung
In der traumasensiblen Arbeit ist Haltung mehr als eine pädagogische Einstellung – sie ist eine innere Grundhaltung, die jede Entscheidung, jede Intervention und jedes Gespräch prägt. Sie wirkt oft leiser als Methoden oder Tools, aber umso tiefgreifender.
Eine traumasensible Haltung bedeutet: Ich begegne jedem Menschen mit Respekt, ohne zu wissen, was er oder sie bereits erlebt hat. Ich verzichte auf vorschnelle Bewertungen und öffne einen Raum, in dem sich Teilnehmende in ihrem Tempo, mit ihrer Geschichte und ihren Ressourcen zeigen dürfen – oder auch nicht. Beides ist willkommen.
Trainer:innen mit einer traumasensiblen Haltung zeichnen sich durch eine achtsame Präsenz aus. Sie sind innerlich stabil, empathisch und bereit, nicht alles zu wissen – aber offen genug, um zuzuhören und zu lernen. Sie verstehen ihre Rolle nicht als Expert:in über andere Menschen, sondern als begleitende Kraft, die Entwicklung ermöglicht, ohne sie zu erzwingen.
Diese Haltung zeigt sich z. B. darin,
- dass keine Übung als „Pflicht“ vermittelt wird,
- dass Rückmeldungen wertfrei formuliert sind,
- dass Unsicherheit und Emotionen Platz haben dürfen,
- und dass auch die Trainer:in eigene Grenzen wahrnimmt und achtet.
Man könnte auch sagen: Traumasensibilität beginnt nicht beim Gegenüber, sondern bei mir selbst.
Wie sicher fühle ich mich in mir? Wie gut kenne ich meine eigenen Stressreaktionen, Trigger oder blinden Flecken? Die Reflexion dieser Fragen ist kein einmaliger Akt, sondern ein fortlaufender Prozess – ein Teil der eigenen professionellen Resilienz.
Traumasensible Sprache
Sprache wirkt. Sie kann öffnen oder verschließen, stärken oder verunsichern. In einem Training, das auf Resilienz abzielt, ist Sprache weit mehr als ein Kommunikationsmittel – sie ist ein zentrales Werkzeug der Beziehungsgestaltung. Besonders im traumasensiblen Kontext hat sie eine tragende Rolle: Sie kann Sicherheit vermitteln, Orientierung geben und Selbstbestimmung fördern. Oder – unbeabsichtigt – alte Wunden berühren.
Eine traumasensible Sprache beginnt nicht bei perfekten Formulierungen, sondern auch hier bei einer achtsamen inneren Haltung: Wie spreche ich über Belastung? Über Entwicklung? Über Widerstand? Nutze ich z.B. Kriegsmetaphern? Formuliere ich einladend oder fordernd? Gebe ich Raum für unterschiedliche Erfahrungen – auch für Nicht-Beteiligung?
Vermeiden Sie imperativische Aussagen wie:
- „Jetzt stellen Sie sich bitte Ihrer Angst.“
- „Sie müssen da durch.“
- „Das ist jetzt unbequem, aber notwendig.“
Solche Aussagen – so gut sie gemeint sein mögen – können schnell Druck erzeugen oder gar triggern, insbesondere bei Menschen mit traumatisierenden Erfahrungen von Kontrollverlust oder Zwang.
Stattdessen hilfreich sind Formulierungen wie:
- „Wenn Sie möchten, können Sie diese Übung ausprobieren.“
- „Achten Sie gut auf sich – alles ist freiwillig.“
- „Spüren Sie, was sich für Sie stimmig anfühlt.“
Diese Sprache lädt zur Selbstwahrnehmung und Eigenverantwortung ein – zwei zentrale Ressourcen für Resilienz. Gleichzeitig respektiert sie die Autonomie der Teilnehmenden. Niemand wird „gecoacht“, „durchbrochen“ oder „herausgefordert“ – sondern eingeladen, im eigenen Tempo in Kontakt mit sich zu gehen.
Auch bei Feedback und Gruppeninteraktion lohnt sich Sensibilität:
„Wie ist das gerade für Sie? Möchten Sie etwas teilen – oder lieber noch etwas für sich behalten?“ So bleibt das Gegenüber Expert:in der eigenen Erfahrung. Die Sprache stellt sich in den Dienst der Beziehung, nicht in den Dienst eines Trainingsziels.
Und nicht zuletzt: Auch Stille ist Sprache. Wer traumasensibel trainiert, darf Pausen aushalten, langsamer sprechen, Raum lassen für Integration. Denn oft geschieht das Wesentliche nicht in der Übung – sondern in der Resonanz danach.
Traumasensible Grundrahmungen
Abschließend möchten wir Ihnen hier einige traumasensible Grundrahmungen anbieten, die dabei helfen, den Raum zu öffnen, in dem Lernen für jeden möglich wird. Diese Grundrahmungen im Training transparent zu machen, stärkt das Grundbedürfnis nach Orientierung und Kontrolle, und bietet damit an sich schon einen Schutzfaktor für Resilienz an.
Auftragsklärung und Erwartungshaltung: Erarbeiten Sie mit den Teilnehmenden, was die Erwartungen für das Resilienz-Training sind. Benennen Sie dabei ganz klar, was in Ihrer Verantwortung als Trainer:in liegt, und was in der Verantwortung der Teilnehmenden.
Vorwarnung bei sensiblen Themen: Vorwarnungen ermöglichen es den Teilnehmenden, sich innerlich auf potenziell belastende Inhalte vorzubereiten – oder bewusst zu entscheiden, ob und wie sie sich darauf einlassen möchten. Geben Sie hier auch gerne eine Einordnung, wie stark Themen aktiviert werden sollten, z.B. mit Hilfe einer 0-10 Skala.
Angebote zur Selbstfürsorge: „Sorgen Sie bitte gut für sich“, ist eine Grundrahmung, die zu Beginn jedes Resilienz-Trainings explizit ausgesprochen werden kann und sollte. Als Trainer:in sorgen Sie dafür, dass Selbstfürsorge möglich ist – durch Pausenzeiten, Rückzugsorte und Freiwilligkeit.
Geschützen Raum etablieren: Gerade für Resilienz-Trainings in bestehenden Teams braucht es eine klare Abgrenzung zum Arbeitsalltag. Der Trainingsraum ist ein Lernraum – keine Bühne für Leistung oder Bewertung. Gemeinsame Vereinbarungen zu Vertraulichkeit, Respekt und Freiwilligkeit schaffen Sicherheit und ermöglichen echte Begegnung.
Wenn Überforderung auftritt
Traumareaktionen sind nicht immer ein auffälliger Zusammenbruch. Oft zeigen sie sich leise, subtil und körperlich: Eine plötzliche Veränderung im Gesichtsausdruck, starrer Blick, fahrige Bewegungen, Rückzug aus der Gruppe oder auch übermäßige Gereiztheit können Hinweise darauf sein, dass jemand überfordert oder innerlich „getriggert“ ist – also an eine alte, belastende Erfahrung erinnert wurde. Auch scheinbar körperliche Symptome wie Schwindel, Frieren oder Atemveränderungen sind nicht ungewöhnlich.
Als Trainer:in geht es nicht darum, diese Reaktionen zu analysieren, sondern sie achtsam wahrzunehmen und stabilisierend zu begleiten. Das bedeutet: keine Konfrontation, kein Nachfragen im Plenum, kein Zwang zum Bleiben. Stattdessen hilft es, den oder die Betroffene:n mit ruhiger Stimme, freundlichem Blick und einer offenen Haltung zur Selbstfürsorge zu ermutigen.
Wichtig ist: Niemand muss sich erklären. Schon die Erlaubnis, nicht „funktionieren“ zu müssen, kann enorm entlastend wirken. Wenn möglich, kann im Anschluss ein persönliches Gespräch angeboten werden – wertfrei, ohne Druck.
Auch der Gruppe gegenüber hilft es, emotionales Erleben zu normalisieren, ohne es in den Mittelpunkt zu stellen. Eine kurze, entlastende Rahmung wie „Manche Themen wirken stärker nach – das ist ganz normal“ kann Spannung aus der Situation nehmen und das Klima schützen.
Wozu verhilft stress- und traumasensible Trainingsgestaltung?
Stress- und traumasensible Trainingsgestaltung ist weit mehr als eine Methodenanpassung – sie verändert die Qualität des Lernraums. Indem sie Sicherheit, Wahlfreiheit und Würde in den Mittelpunkt stellt, schafft sie die Voraussetzungen dafür, dass sich Menschen wirklich einlassen können: auf neue Impulse, auf sich selbst, auf Veränderung. Und das – so zeigen es Forschung und Praxis – ist die Grundlage für nachhaltige Resilienzförderung.
Das Wichtigste in Kurz:
Sicherheit und Vertrauen: Teilnehmende fühlen sich geschützt und angenommen – eine zentrale Voraussetzung für nachhaltiges Lernen.
Stärkung von Selbstwirksamkeit: Menschen können im eigenen Tempo mitmachen – das stärkt Selbstwirksamkeit und innere Stabilität.
Tiefere Lernprozesse: Inhalte werden nicht nur kognitiv verstanden, sondern emotional und körperlich integriert.
Entlastung für Trainer:innen: Weniger Druck, mehr Präsenz – die Rolle verändert sich vom Lehrenden zur begleitenden Kraft.
Viele Menschen erleben zum ersten Mal in einem Training, dass sie nichts leisten müssen, um angenommen zu sein. Diese Erfahrung kann tiefgreifend wirken: Sie stärkt das Vertrauen in sich selbst, fördert Selbstfürsorge und Selbstregulation – zentrale Säulen von Resilienz.
Das führt dazu, dass die Teilnehmenden nicht nur Inhalte lernen, sondern sie erleben eine neue Art des Umgangs: mit sich selbst, mit anderen, mit schwierigen Situationen. Durch das Gefühl, gesehen, geachtet und nicht gedrängt zu werden, können sie neue Verhaltensweisen ausprobieren – ohne Angst vor Bewertung. Das stärkt eine weitere wichtige Säule der Resilienz: Selbstwirksamkeit. Das Fazit daraus ist, dass im Resilienz-Training eben nicht nur Wissen und Tool vermittelt werden, sondern angewandte Resilienz direkt erlebt wird.
Auch für Trainer:innen selbst bringt diese Herangehensweise Entlastung. Sie müssen nicht alles „durchziehen“ oder „bespielen“, sondern dürfen sich als präsente Begleiter:innen verstehen. Die Beziehung zu den Teilnehmenden wird dadurch ehrlicher, tiefer und gleichzeitig klarer: Ich muss dich nicht verändern – ich begleite dich, wenn du dich verändern möchtest.
Haltung zeigen, Räume öffnen
Stress- und traumasensible Trainingsgestaltung ist ein Ausdruck von Respekt und Menschlichkeit. Sie bedeutet: Wir nehmen die Vielfalt menschlicher Erfahrungen ernst – ohne zu therapieren, ohne zu überfordern. Wir schaffen Räume, in denen Menschen sich entfalten dürfen, nicht müssen. In denen Wachstum nicht erzwungen wird, sondern entstehen kann – aus Sicherheit, aus Vertrauen, aus Beziehung.
Wenn Sie als Trainer:in mit dieser Haltung arbeiten, schenken Sie nicht nur Wissen, sondern ermöglichen echte Entwicklung. Und manchmal reicht genau das: präsent sein, achtsam begleiten, Wahl lassen – und damit den Boden bereiten, auf dem Resilienz wirklich wachsen kann.
Quellen:
Cohrdes, C. H., Ulfert; Nübel, Julia; Thom, Julia. (2022). Robert Koch Institut: Psychische Gesundheit in Deutschland.
Bildquelle: www.depositphotos.com: Toy watering can standing near green plant@VadimVasenin, Red speech bubble@jayk67, Depression mental health@Ostapius, Young plant@amenic181, Business People at Conference@Rawpixel, Grafiken: Dylan Sara
Rebecca van der Linde, M.A. Germanistik und Kulturanthropologie, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin der Resilienz Akademie. Als Resilienz-Trainerin und Resilienz-Coach betreut sie den Blog der Resilienz Akademie und unterstützt in der konzeptionellen Entwicklung. Zudem agiert als SEO-Managerin für die Website. Ihr Schwerpunkt liegt auf der digitalen Präsenz der Themen rund um individuelle und organisationale Resilienz.
Sebastian Mauritz, M.A. Systemische Beratung, ist einer der führenden Experten für angewandte Resilienz in Deutschland. Er ist 5-facher Fachbuchautor, Keynote-Speaker, Resilienz-Lehrtrainer, Systemischer Coach, war und ist Vorstand in vielen Coach- und Trainer-Verbänden und Unternehmer. Seine Schwerpunkte liegen im Bereich individuelle Resilienz und Prosilienz®, resilienter Führung und Teamresilienz. Er ist Initiator des jährlichen Resilienz-Online-Kongresses, in dessen Rahmen er sich bereits mit über 240 weiteren Resilienzexpert:innen aus verschiedenen Disziplinen ausgetauscht hat (www.Resilienz-Kongress.de) sowie des Resilienz-Podcasts Rethinking Resilience (www.Rethinking-Resilience.com).